Digitales Lernen – Trend oder Realität?

0
911

Ist digitales Lernen nur ein Hype?

Es zeigt sich immer mehr, dass digitales Lernen definitiv kein Hype ist. Wer die Augen bisher verschließen wollte, konnte in den vergangenen Monaten sehen, dass es oftmals gar keine andere Möglichkeit gab, als digitales Lernen. Wie so vieles Neue, wird oftmals alles skeptisch betrachtet. Doch diese Haltung bringt dich nicht weiter. Wir stehen nicht mehr am Anfang einer revolutionären Art der Bildung – wir sind schon mittendrin! Bildung ist inzwischen permanent für alle Menschen bei uns verfügbar. Und ist lässt sich anpassen, auf die speziellen Bedürfnisse. Die eigene Motivation hier am Ball zu bleiben und sich selbst nach lohnenswerten Inhalten umzuschauen, ist hier Grundvoraussetzung.

Lernen an der virtuellen Uni 

Inzwischen gibt es nicht  nur Mitschnitte aus Vorlesungen online. Es gibt komplette Studiengänge, die man online absolvieren kann. Gerade für Leute, die neben dem Job ein Studium machen möchten, war das lange ein Problem. Keine Abendkurse mehr, bei denen man sich schwer konzentrieren konnte und die komplette Freizeit verloren ging. E-Learning macht es möglich. Daher wird es immer häufiger vorkommen, dass auch Mitarbeiter digitale Lernangebote von den Unternehmen erwarten. Wer sein Studium schon online absolviert hat, wird für eine, vergleichsweise einfache, Fortbildung keine größeren Strapazen auf sich nehmen wollen. 

AUGMENTED REALITY

Eine Ergänzung beim digitalen Lernen bietet Augmented Reality. Hierbei werden reale Inhalte durch virtuelle ergänzt. Hört sich erst einmal bekannt an. Man hat ein Buch und schaut sich Beispiele auf dem Monitor an. Ganz so lapidar ist das dann doch nicht. Es handelt sich eher darum, dass man zum Beispiel mobile Brillenbildschirme mit der Umgebung verknüpft werden können.

High End Lernen 

Keine Zukunftsmusik mehr, kein Science-Fiction. Es gibt bereits sogenannte Algo-generated Lessons. Hierbei werden die Augenbewegungen analysiert um nutzerspezifische Algorithmen abzuleiten. Aus diesen kann man erkennen, wie eine spezielle Person neue Inhalte erlernt. Dadurch kann ein optimal zugeschnittenes Lernprogramm zusammen gestellt werden. Individueller geht es wohl kaum mehr. Oder doch?

Nachhaltigkeit

Einen weiteren positiven Effekt hat das digitale Lernen natürlich auch noch. Es wird jede Menge Papier eingespart. Bis es dazu kommt, dass gar keine Lernmaterialien aus Papier mehr gebraucht werden, werden noch ein paar Jahre vergehen, doch der Weg dorthin ist schon absehbar. Unternehmen die weitgehend noch mit Papier arbeiten, werden es künftig immer schwerer haben, sich attraktiv für Bewerber zu zeigen. 

Fazit

Lerninhalte werden immer digitaler und aktueller angeboten werden. Sowohl private, als auch öffentliche Bildungsträger werden nicht umhin kommen, sich der Digitalisierung anzuschließen. Und was große Unternehmen bereits vormachen, wird sich auch den Weg in kleinere Unternehmen bahnen. Organisiertes dezentrales, synchrones Lernen wird künftig für alle Interessierten möglich sein. Welche zertifizierten Angebote bereits gut nutzbar sind, kannst du leicht recherchieren. Sehr wahrscheinlich sind auch für dich ein paar interessante, inspirierende Möglichkeiten!

Wenn du dich immer noch unmotiviert fühlst an deiner Weiterbildung zu arbeiten, solltest du schauen, ob du in einem Motivationsloch steckst. 

Und nun?

Wenn dir der Artikel gefallen hat, lass mir einen Kommentar da. Wenn du gerne Unterstützung bei der Frage nach dem Sinn deines Berufs möchtest, buch ein kostenloses erstes Motivationscoaching mit mir!

Ich bin ein empathischer Game Changer. Es ist meine persönliche Mission, Menschen aus dem Motivationsloch zu helfen. Dabei verzichte ich auf oberflächliche Motivationssprüche oder „Tschakka“ und halte mich an Techniken, die faktisch funktionieren. Ich weiß genau, was funktioniert und was nicht, denn ich habe viele Extrem-Situationen getestet 🔥 …

Challenges und persönliche Weiterentwicklung sind meine Passion. Nicht eingefahren sein und neue Wege gehen. Das Maximum rausholen. Ob 250 km Wüstenmarathon laufen, 1.200km den Rhein mit einem SUP Board paddeln, 1 Jahr mit einem 2 Stundenschlaf auskommen oder bei -15°C Grad einen Marathon in Sibirien, nur in Shorts laufen, mit Mönchen im indischen Kloster leben – ich habe in zahlreichen Selbstexperimenten getestet, wie viel mehr unser Körper im Stande ist zu leisten. In Vorträgen referiere ich zu diesen Themen und begeistere Menschen aus ihrer Komfortzone zu kommen.

Zugegeben: Keiner will jetzt wirklich lernen, wie man einen 250km Wüstenmarathon mit minimalem Training laufen kann oder wie man mit nur 2 Stunden Schlaf auskommt. Das was Du brauchst sind interessante Persönlichkeiten, die Menschen mitnehmen können. Und genau das bringe ich mit! (mehr als 800 TOP Referenzen!)

Wenn du mit einem Experten über deine Situation sprechen möchtest, vereinbare hier ein kostenloses Strategiegespräch.