Zufriedenheit maximieren durch minimale Veränderungen

Mit minimalen Veränderungen zu maximaler Zufriedenheit

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Wieso scheitern deine Vorhaben dauernd? Warum hältst du an schlechten Gewohnheiten fest obwohl du sie loswerden willst? Wieso erreichst du keinen Zustand der Zufriedenheit? Und wie geht es weiter, wenn du eigentlich auf einem guten Weg warst und dann der Rückschlag kommt? 

Mit minimalen Veränderungen zu größerer Zufriedenheit?

Menschen kommen mit extremen Veränderungen nicht gut zurecht und halten sie auch nicht lange durch. Wenn du mehr Zufriedenheit in deinem Leben möchtest, wirst du dies nicht erreichen indem du dich selbst geißelst und eine Hau-Ruck-Aktion startest. Überlege dir dein Ziel und welche kleinen Veränderungen auf dem Weg dorthin dich unterstützen können. Und wenn du erst einmal damit beginnst die Treppen hinunterzulaufen, statt den Aufzug zu nehmen. Jeder Schritt, und ist er auch noch so klein, bringt dich deinem Ziel näher. Wenn du dir dein großes Ziel in kleine Etappenziele unterteilst und dir machbare, umsetzbare Veränderungen überlegst, wirst du dein Ziel langfristig auch erreichen. 

Analysiere deine Routinen

Auf dem Weg zu mehr Zufriedenheit solltest du dich mit deinen Routinen befassen. Welche Verhaltensweisen laufen bei dir täglich automatisch ab. Sind das für dich gute Verhaltensmuster oder negative? Welche solltest du beibehalten, welche entlasten dein Gehirn und welche sind eigentlich eine Belastung auf dem Weg zu deiner Zufriedenheit? Zu viele Gewohnheiten sind für dich schädlich. Sie nehmen dir die offene Sicht auf neue Denkweisen und halten dich in alten Mustern gefangen. Daher solltest du dich fragen, ob dir eine Routine nützlich ist oder ob und warum du sie ablegen möchtest. Der Wille zur Veränderung ist ein wesentlicher Schritt zu mehr Zufriedenheit in deinem Leben. Dieser Wille kann nur von dir selbst aus deinem Innersten kommen. Kein äußerer Faktor sollte diesen Willen bestimmen, sonst wirst du nicht die Kraft haben deine Gewohnheit dauerhaft zu ändern. Es macht, laut Miriam Junge, Sinn sich einmal hinzusetzen und zu überlegen wie man eigentlich sein möchte. Dann solltest du deine jetzigen Gewohnheiten damit vergleichen. Durch diese Gegenüberstellung wird dir bewusster, was dich bislang gehindert hat zufriedener zu sein. 

Was steckt hinter einer Routine?

Um deinen negativen Angewohnheiten den Kampf anzusagen, solltest du dich fragen, wieso du sie dir zugelegt hast. Je reflektierter du über dich nachdenken kannst, desto weniger Gründe wirst du nachher haben an der schlechten Gewohnheit festzuhalten. Wir haben alle mal aus irgendeinem Grunde damit angefangen etwas Ungutes für uns zu tun und dieses Verhalten kultiviert. Diesen Kreislauf musst du aktiv durchbrechen. Finde die Ursache für dein Verhalten, auch wenn sie oftmals bis in deine Kindheit zurück reicht. Hilfreich dabei ist es, deine Glaubenssätze zu allen möglichen Themengebieten aufzuschreiben. Und dann überlege genau, wie du zu diesen Glaubenssätzen gelangt bist und ob sie für dich hilfreich oder hinderlich sind um mehr Zufriedenheit zu erlangen.

Zufriedenheit mit System

Deine Ziele erreichst du mit Hilfe von Systemen langfristig. Es gibt Ziele die wir uns immer wieder setzen und die man schnell erreichen kann. Doch wir tun dies immer wieder und wieder. Willst du jedes Jahr nach den Weihnachtsfeiertagen abnehmen und isst dann kaum noch was? Das Gewicht purzelt erst einmal und ist dann doch schnell wieder auf der Waage und auf den Rippen. Dabei solltest du es doch besser wissen. Setze dir liebe kleinere Ziele und gehe sie in kleinen Schritten an, wie zum Beispiel keinen Latte Macchiato mit Zucker zum Frühstück mehr. Erst einmal ohne Zucker und dann besser doch schwarzen Kaffee und vielleicht dann bald Tee. Du solltest schlechte Gewohnheiten durch bessere ersetzen, wenn es dir zu schwer fällt sie ganz fallen zu lassen. 

Und täglich grüßt der innere Schweinehund

Die Überwindung des inneren Schweinehundes kostet die meisten Menschen große Kraft. Dabei kann es so einfach sein. Je automatisierter das positive Verhalten wird, desto leichter fällt es deinem Gehirn es abzurufen und nicht mehr die schlechte Gewohnheit. Durchhaltevermögen ist hier gefragt. Dabei hilft es schon darüber nachzudenken um neue neuronale Verbindungen herzustellen. Wie lange du brauchst um dein Gehirn zu überschreiben hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Und je größer deine Selbstdisziplin und deine Motivation sind mehr Zufriedenheit zu erlangen, desto schneller und leichter wird es für dich sein. Wenn du es nicht schaffst Ablenkungen auf deinem Weg zum Ziel aus dem Weg zu gehen, wirst du dich nach Rückschlägen immer wieder neu für die positive Veränderung entscheiden müssen und dann kann es weitergehen. 

Game Changer Webinar

Raus aus dem Motivationstief

Im Alltag gehen deine erreichten Erfolge oft unter. Du sollest dir daher abends die Zeit nehmen deine Erfolge des Tages zu notieren. Je selbstreflektierter du es schaffst zu werden und je achtsamer du durch den Tag gehst, desto mehr Zufriedenheit kannst du erreichen. Es ist hilfreich für dich deine Handlungen bei aufkommenden Impulsen zu analysieren. Halte inne, reflektiere, antizipiere und wähle dann eine Option für die folgende Handlung. Wenn du lernst bewusst Entscheidungen zu treffen wird dich dein Gehirn mit einer Dopamaninausschüttung belohnen. 

Die Bestandteile der Zufriedenheit

Abgesehen von deinen neuen guten Gewohnheiten sind extrem wichtige Bestandteile deiner Zufriedenheit Ernährung und Bewegung, Schlaf und dein Denken. Dein Körper und dein Geist sind ein System und stehen immer in Interaktion. Das Eine nimmt immer Einfluss auf das Andere. Wenn es bei dir nicht rund läuft musst du alle Aspekte in Betracht ziehen. Laut Studien hilft Ausdauersport zum Beispiel gegen das Voranschreiten von Alterungsprozessen und gleicht sogar vorhandene Schäden aus. Außerdem verbessert der erhöhte Puls beim Ausdauersport nachweislich die Gehirnleistung, deine Laune steigt und auch die Fähigkeit zur Selbststeuerung steigt. 

Wenn du noch mehr Unterstützung auf deinem Weg brauchst, können wir uns gerne persönlich unterhalten. 

Und nun?

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Ich bin ein empathischer Game Changer. Es ist meine persönliche Mission, Menschen aus dem Motivationsloch zu helfen. Dabei verzichte ich auf oberflächliche Motivationssprüche oder „Tschakka“ und halte mich an Techniken, die faktisch funktionieren. Ich weiß genau, was funktioniert und was nicht, denn ich habe viele Extrem-Situationen getestet 🔥 …

Challenges und persönliche Weiterentwicklung sind meine Passion. Nicht eingefahren sein und neue Wege gehen. Das Maximum rausholen. Ob 250 km Wüstenmarathon laufen, 1.200km den Rhein mit einem SUP Board paddeln, 1 Jahr mit einem 2 Stundenschlaf auskommen oder bei -15°C Grad einen Marathon in Sibirien, nur in Shorts laufen, mit Mönchen im indischen Kloster leben – ich habe in zahlreichen Selbstexperimenten getestet, wie viel mehr unser Körper im Stande ist zu leisten. In Vorträgen referiere ich zu diesen Themen und begeistere Menschen aus ihrer Komfortzone zu kommen.

Zugegeben: Keiner will jetzt wirklich lernen, wie man einen 250km Wüstenmarathon mit minimalem Training laufen kann oder wie man mit nur 2 Stunden Schlaf auskommt. Das was Du brauchst sind interessante Persönlichkeiten, die Menschen mitnehmen können. Und genau das bringe ich mit! (mehr als 800 TOP Referenzen!)

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