Bist du deprimiert? So sehr, dass du morgens gar nicht mehr aus dem Bett willst? Leidest du sogar an einer echten Depression? Falls ja, erhältst du in diesem Artikel 3 Motivations-Tipps, die dir garantiert dabei helfen, deine Depression zu überwinden.
Klinische Depression?
Es macht natürlich einen Unterschied, ob du zur Zeit einfach nur deprimiert bist oder ob du wirklich an einer klinischen Depression leidest. Im zweiten Fall spielen körperliche bzw. genetische Faktoren eine Rolle und müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Depressionen treten jedoch in Deutschland in einer extrem großen Zahl auf und in der Regel liegt die Ursache dafür in einer defizitären Psyche. Folgend gehe ich daher genau darauf ein: Auf deine Psyche und wie du sie positiv beeinflussen kannst.
Tipp #1 Motivation finden bei Depression: “Sei kein Opfer”
Der erste Tipp klingt vielleicht hart, aber er lautet: Sei kein Opfer. Wenn du deprimiert bist, wenn es dir schlecht geht, dann sucht dein Gehirn nach einem Grund dafür. Das Problem dabei: Du findest unendlich viele Dinge in der Welt, die deine Depression rechtfertigen könnten. Menschen begehen grausame Verbrechen, Politiker lügen, es werden Kriege geführt und so weiter. Doch diese Umstände in der Welt sind nicht der Auslöser für deine Depression. Depressionen sind ein Wohlstands-Phänomen – werden also in der Regel nicht durch zu harte Lebensumstände ausgelöst. Die Welt ist also nicht zu grausam, sondern die Ursache für dein Problem liegt bei dir. Deine Psyche ist nicht so stark wie sie sein sollte. Ähnlich wie bei einem zu schwachen Körper, der nicht ausreichend trainiert wurde. Daher hör auf, anderen die Schuld für deine Gefühle zu geben, sondern fang an, etwas zu ändern.
Tipp #2 Motivation finden bei Depression: “Hör auf, ständig an dich selbst zu denken”
Tipp Nr. 2 lautet: Lenke deine Aufmerksamkeit von dir weg. Typisch für Depressionen ist der Fokus auf das eigene Ich. Die Gedanken drehen sich nur noch um die eigenen Probleme und die Außenwelt wird kaum noch wahrgenommen. Im schlimmsten Fall werden die Depressionen als Teil der eigenen Persönlichkeit gesehen – es gibt dann keine Trennung mehr zwischen dem Ich und der Depression. Daher ist es extrem wichtig, dass du du deine Aufmerksamkeit bewusst und regelmäßig von dir weg lenkst. Füge Aktivitäten in deinen Alltag, die dir dabei helfen. Zum Beispiel Kunst, irgendein Handwerk, sei produktiv. Übe dich täglich darin, achtsam zu sein. Achte zum Beispiel genau darauf, wie dein Essen schmeckt, höre dir ganz gezielt ein Lied an und höre wirklich hin, wenn andere mit dir sprechen.
Tipp #3 Motivation finden bei Depression: “Bewegung”
Mein 3. Tipp lautet: Sorge täglich für Bewegung. Jetzt denkst du vielleicht: “Ich komm kaum aus dem Bett, wie soll ich noch Sport machen?”. Wenn du zu schwach bist, um Sport zu machen, mach gar keinen Sport. Aber du kannst mit Sicherheit täglich einen Spaziergang machen und das rate ich dir auch. Sorge dafür, dass du an der frischen Luft bist, egal bei welchem Wetter. Versuche dann beim Spazieren wirklich achtsam zu sein. Atme 4 Schritte ein und 4 Schritte aus und schau dir bewusst die Umgebung an.
Fazit zur Depression:
Das waren meine 3 Tipps für dich. Ich empfehle dir wirklich, sie umzusetzen. Tipp Nr.1: Suche die Ursache für dein Problem nicht in der Welt. Tipp Nr. 2: Beschäftige dich weniger mit dir selbst. Tipp Nr. 3: Sorge für tägliche Bewegung.
Was jetzt zu tun ist:
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Ich bin ein empathischer Game Changer. Es ist meine persönliche Mission, Menschen aus dem Motivationsloch zu helfen. Dabei verzichte ich auf oberflächliche Motivationssprüche oder „Tschakka“ und halte mich an Techniken, die faktisch funktionieren. Ich weiß genau, was funktioniert und was nicht, denn ich habe viele Extrem-Situationen getestet 🔥 …
Challenges und persönliche Weiterentwicklung sind meine Passion. Nicht eingefahren sein und neue Wege gehen. Das Maximum rausholen. Ob 250 km Wüstenmarathon laufen, 1.200km den Rhein mit einem SUP Board paddeln, 1 Jahr mit einem 2 Stundenschlaf auskommen oder bei -15°C Grad einen Marathon in Sibirien, nur in Shorts laufen, mit Mönchen im indischen Kloster leben – ich habe in zahlreichen Selbstexperimenten getestet, wie viel mehr unser Körper im Stande ist zu leisten. In Vorträgen referiere ich zu diesen Themen und begeistere Menschen aus ihrer Komfortzone zu kommen.
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