SELBSTMOTIVATION – Alles zum Thema vom Experten

4
2053
selbstmotivation
selbstmotivation

Du stellst dir also die Frage: „Wie kann ich selbst meine Motivation steigern?“. Diese Frage ist sehr wertvoll und sie ist ein Hinweis darauf, dass du bereits verstanden hast, dass Motivation nicht einfach kommt und geht. Du selbst hast Kontrolle darüber.

Ich möchte dich in der Entscheidung bestärken, die Verantwortung darüber zu übernehmen, wie motiviert du durch das Leben gehst. Es ist unbequem, das eigene Verhalten in Frage zu stellen, aber genau das ist nun mal notwendig, um motivierter zu werden oder allgemein Ziele zu erreichen. Wäre dein verhalten korrekt, wärst du wahrscheinlich schon am Ziel.

Egal welches Ziel du dir setzt. Bevor du loslegst und neue Dinge in dein Leben integrierst, solltest du dich zuerst einmal fragen: „Was mache ich denn gerade, um meine Ziel-Erreichung zu verhindern?“.

 

Womit demotivierst du dich gerade?

Um dich selbst zu motivieren, solltest du vor allem eines tun: Hör auf, dich zu demotivieren. Damit du verstehst, was ich meine: Angenommen, du willst gesünder werden. Dann könntest du anfangen, regelmäßig joggen zu gehen. Bevor du das tust, solltest du aber erst einmal folgendes machen: AUFHÖREN zu rauchen. Also nicht direkt mehr von dem Guten hinzufügen, sondern erst einmal das Schlechte aussortieren.

In Bezug auf das Thema Motivation kann das vieles bedeuten. Vielleicht ist der Job einfach scheiße, den du zur Zeit machst. Dann bringt es auch nichts, dir auf dem Arbeitsweg Motivationsreden anzuhören. Hör lieber auf, diesen Job zu machen.

Vielleicht umgibst du dich auch regelmäßig mit Menschen, die dir gar nicht gut tun. Es nützt nichts, einen Drogensüchtigen in eine Kur zu schicken, wenn er danach in seinen alten Kreis zurückkehrt. Wenn du zu den Menschen zählst, die sich weiterentwickeln und etwas in ihrem Leben ändern wollen, wirst du immer von einem gewissen Menschentyp Gegenwind erhalten. Nämlich dem, der sich nicht weiterentwickeln will. Dieser Mensch versucht sich damit über Wasser zu halten, indem er sein Umfeld auf sein Level runterzieht. Du erkennst ihn dadurch, dass er dir immer direkt sagen kann, warum dein Vorhaben nicht funktionieren wird. So lange du dich mit solchen Menschen umgibst, demotivierst du dich selbst.

Wahrscheinlich tust du Dinge, die dich in deinem Selbstwert kränken. Dazu zählen alle destruktiven Verhaltensweisen. Ist dein Selbstwertgefühl geschwächt, mangelt es dir auch an Motivation. Auch an der Fähigkeit, dich selbst zu motivieren, denn was ist dein Wort schon wert. Streiche also alles, was dir schadet, aus deinem Leben. Iss nichts, was du nicht auch mit gutem Gewissen deinen Kindern geben würdest. Hinterfrage deine Aktionen, indem du überlegst: „Würde ich einem Menschen, den ich liebe, dazu raten?“.

Achte auf deine Integrität

Dein Selbstwertgefühl wird vor allem dadurch beeinflusst, wie integer du handelst. Das bedeutet, wie sehr dein Verhalten mit deiner Überzeugung, deinen Werten übereinstimmt.

Welchen Menschen hättest du selbst lieber um dich? Jemanden, der dir immer das sagt, was du hören willst oder jemanden, auf dessen Wort du zählen kannst?

Gewöhne dir an, auch dann zu deinen Überzeugungen zu stehen, wenn es in der Situation unangenehm ist. Du und andere werden dich dadurch mehr respektieren und durch dein besseres Selbstbild wird auch deine Motivation zunehmen.

Der wahre Grund, warum du nicht motiviert bist

Es gibt viele Tipps und Tricks, um dich zu motivieren. Viele davon sind auch sehr hilfreich. Ich werde dir später einige davon nennen. Doch eine ganz grundlegende Sache muss unbedingt verstanden werden, wenn du dich selbst motivieren willst:

Deine Emotion ist stärker als dein Verstand.

Angenommen, du arbeitest am PC und willst heute so richtig viel erledigen. Dabei merkst du jedoch immer wieder, wie deine Hand am liebsten einen neuen Tab aufmachen würde, um YouTube, Facebook, deine Emails oder sonstwas zu öffnen. Du kennst das wahrscheinlich. Je nachdem wie diszipliniert du bist, bleibst du bei deiner Arbeit und ziehst durch. Irgendwann bist du jedoch erschöpft und landest auf einer Seite, von der du dir erhoffst, dass sie dir ein gutes Gefühl gibt.

Manche schließen daraus, dass Menschen wie Elon Musk oder Steve Jobs, die 100 Stunden die Woche arbeiten, unglaublich diszipliniert sein müssen. Doch genau das stimmt nicht und mir ist wirklich wichtig, dass du das verstehst!

Disziplin ist sehr wertvoll und hält dich davon ab, deine Zeit zu verschwenden. Aber diese Ressource ist begrenzt. Hyperproduktive Menschen sind deshalb so motiviert, weil sie tun, was sie lieben. Nicht alles macht ihnen Spaß, aber alles, was sie tun, steht im Dienst einer Sache die sie emotional erfüllt. Und zwar so sehr, dass ihnen YouTube, Facebook und Emails im Vergleich wie Stimmungs-Killer vorkommen.

Jetzt stellt sich die Frage: Worauf hast du denn eigentlich so richtig Bock? Diese Frage wirst du nicht durch nachdenken beantworten können. Denn die Antwort steckt tief in deinem Nervensystem und ist nur durch dein Handeln erkennbar.

So findest du heraus, was du wirklich liebst:

  • Welche Videos schaust du dir auf YouTube an? Wenn du bei YouTube eingeloggt bist, findest du in der linken Leiste den Navi-Punkt „Verlauf“. Klicke darauf, um zu sehen, was du dir denn die letzten Wochen so angesehen hast. Versuche, Muster zu erkennen und halte sie schriftlich fest.
  • Welche Blog-Artikel liest du häufig? Falls du den Chrome-Browser nutzt, klicke oben rechts auf die 3 Punkte und dann auf Verlauf. Bei anderen Browsern geht das auch irgendwie. Schau dir an, auf welchen Seiten du ständig bist und mit welchen Themen du dich beschäftigst.
  • Wann warst du das letzte mal so richtig im Freudentaumel? Was hast du damals getan, um diesen emotionalen Zustand zu erreichen?
  • Schau dir die Bücher an, die du gelesen hast. Was sind die dominanten Themen?
  • Was ist dein Lieblings-Film und welcher Charakter spielt darin die Hauptrolle?
  • Was sagt dein Partner, von welchen Themen du besonders begeistert bist?

Natürlich ist das mit unseren Emotionen eine etwas tückische Angelegenheit. Nicht alles, was in uns positive Emotionen auslöst, ist wirklich erfüllend und sinnvoll. Aber du kannst sicher Gefühl und Sinn miteinander verbinden. Wenn du dir ständig Katzen-Videos ansiehst, kann das bedeuten, dass du Tiere liebst. Sollte also deine Arbeit mit diesem Thema zu tun haben, macht sie dir viel mehr Spaß.

Du könntest bei deiner Recherche bemerken, dass du dich für ganz andere Themen interessierst, als sie bei deiner Arbeit auftauchen. Wie viel Sinn macht es denn dann, ständig Motivations-Techniken anzuwenden, um trotzdem deine Arbeit zu machen, wenn dein Herz etwas anderes verlangt. Versuche, beides in Einklang zu bringen.

Macht das Sinn?

Sinnlosigkeit ist die Hölle. In der griechischen Mythologie wurde Sisyphos für seine Verschlagenheit in die Unterwelt gesandt. Dort wurde er gezwungen, einen Stein einen Berg hochzurollen, der jedesmal wieder runterrollte, sobald er fast oben angekommen war. Aus diesem Bild wurde der Ausdruck Sisyphos-Arbeit abgeleitet. Eine ertraglose Arbeit ohne Sinn.

Harte Arbeit allein führt nicht zum Burn-out. Es ist die Art von Arbeit, in der wir keinen Sinn sehen. Wenn du dich jeden Morgen aufraffst, nur um Geld zu verdienen, wird dir das irgendwann wie die Hölle vorkommen. Und zwar auch denn, wenn du richtig viel Geld damit verdienst.

Umfragen bestätigen, Arbeitnehmer sind gerne dazu bereit, auf Geld zu verzichten, zugunsten einer besseren Arbeitsatmosphäre und ansprechenden Inhalten. Das kann ich sehr gut nachempfinden. Du solltest also darauf achten, dass deine Tätigkeit dir an sich sinnvoll erscheint. Das hat auch viel damit zu tun, wie viel Nutzen sie für andere stiftet.

Menschen bekommen häufig einen satten Motivations-Schub, sobald sie Eltern werden. Plötzlich macht alles Sinn. „Ich arbeite nicht nur, um Geld zu verdienen, sondern um mein Kind zu versorgen.“ Häufig sind die Selbstständigen und Unternehmer besonders motiviert und erfolgreich, die ihren Kunden wirklich helfen wollen. Sie fühlen sich gut, wenn sie merken, dass sie das Leben anderer verbessern können und das Geld kommt dadurch wie von alleine. Es ist eher ein Beiprodukt, als der Endzweck.

Stell dir daher einmal die Frage: Was empfindest du als sinnvoll? In welchen höheren Dienst würdest du dich gerne stellen? Was müsstest du bewirken, um sagen zu können: „Jetzt ist die Welt ein besserer Ort.“?

,,Die meisten Menschen wollen etwas sein, keiner will etwas werden.“

Dieses Zitat stammt von Johann Wolfgang von Goethe. Was meint er damit? Ich versteh das so: Die meisten Menschen (nicht alle) haben ein Bild davon, wer sie einmal sein möchten. Zum Beispiel der Abteilungsleiter in dem Unternehmen, in dem sie arbeiten. Sie haben aber gar keine Lust darauf, das zu tun, was dafür notwendig ist.

In diesem Jahr bin ich in Sibirien einen Marathon bei ca. Minus 15 Grad gelaufen. Dabei trug ich lediglich eine kurze Hose…

Motivationscoach Chris Ley in Sibirien beim Kältetraining

Denkst du, ich hätte das ausgehalten, wenn es mir nur darum gehen würde, mein Ziel erreicht zu haben? So wird das nix. Ich fordere mich zu solchen Challenges heraus, weil mir das Erleben dieser Challenges eine Freude bereitet. Klar, setze ich mir konkrete Ziele, aber der Weg dorthin ist das, was mich bereichert.

Frage dich also, ob dir deine Tätigkeit Spaß macht, ob sie zu dir passt. Tue etwas nicht nur, um dann in Zukunft jemand zu sein, andere zu beeindrucken, mehr Geld zu haben. Suche dir eine Tätigkeit, deren Ausübung selbst dich erfüllt. So benötigst du kaum Disziplin, um voran zu kommen und über Motivation musst du dir kaum noch Gedanken machen.

Monotonie ist der Tod

Menschen stürzen sich lieber in Dramen und Krisen, als die Monotonie eines vollkommen geordneten Lebens ertragen zu müssen. Vollkommene Ordnung ist Stillstand, ist Tot. Wir brauchen immer ein Stück Chaos, um uns lebendig und gut zu fühlen.

Daher kann es sein, dass dein Mangel an Motivation daher kommt, dass du jeden Tag das Gleiche machst. Vielleicht gibt es bei dir zu wenig Abwechslung und Überraschung. So ein Zustand kann über Dauer richtig depressiv machen.

Ich empfehle dir daher, regelmäßig deine Komfort-Zone zu verlassen. Das muss gar nichts krasses sein. Es reicht schon aus, einen für uns unbekannten Ort zu besuchen und in unserem Gehirn werden völlig neue Areale stimuliert. Der Erlebnisfaktor steigt und wir fühlen uns energetisch.

Manchmal können aber auch große Veränderungen angebracht sein. Zum Beispiel dann, wenn eine Beziehung oder ein Job zur täglichen Last wird. Bei großen Veränderungen ist das Risiko natürlich größer, dass das Resultat unbefriedigend wird. Häufig überbewerten wir jedoch die Gefahr einer Veränderung maßlos.

Wenn du eigentlich weißt, dass du etwas in deinem Leben ändern solltest, deine Angst davor aber zu groß ist, mach mal folgendes: Nimm dir die Zeit, einmal aufzuschreiben, was denn wirklich schlimmstenfalls passieren könnte. Nimm dabei die Emotionen einmal beiseite. Werde zum objektiven Analytiker deiner Situation und schätze das Risiko deines Vorhabens realistisch ein. Du wirst merken, wie übertrieben deine Angst ist.

Welche Lebensmotive motivieren dich?

Nicht jeden motiviert das Gleiche. Wenn ich einem Menschen weiterhelfen will, analysiere ich deshalb zuerst einmal seine grundlegenden Lebensmotive. Dafür nutze ich das Reiss Motivation Profile. Dank diesem Verfahren bekomme ich einen Überblick darüber, wie stark 16 Lebensmotive jeweils beim Individuum ausgeprägt sind.

Dieser Persönlichkeitstest ist stets mit einer persönlichen Beratung verbunden. Wenn du mehr darüber erfahren willst, rate ich dir, einfach eine kostenlose Beratung bei mir zu buchen: Hier klicken.

Folgend verschaffe ich dir einen Überblick über die 16 Lebensmotive gemäß dem Reiss Motivation Profile. Du wirst dich sicher in manchen Punkten wiedererkennen und vielleicht besser verstehen, was dich antreibt. So kannst du abschätzen, welche Ziele und Tätigkeiten für dich sinnvoll sind und welche nicht.

Lebensmotiv Macht

Wer ein stark ausgeprägtes Macht-Motiv besitzt, der will auf sein Umfeld Einfluss nehmen können. In der Regel sind solche Menschen sehr ehrgeizig und leistungsorientiert. Sie landen häufig in hohen Positionen und übernehmen die Führung. Sie stehen zu ihrer Meinung und scheuen nicht den Konflikt.

Menschen, bei denen das Macht-Motiv schwach ausgeprägt ist, sind das Gegenteil. Sie lassen sich lieber führen und scheuen die Verantwortung. Sie ziehen häufig Befriedigung daraus, einen guten Service zu liefern. Sie müssen nicht immer Recht haben und können ihre eigenen Bedürfnisse hintenan stellen.

Lebensmotiv Unabhängigkeit

Menschen mit stark ausgeprägtem Unabhängigkeits-Motiv streben danach, sich frei zu entfalten. Individualität ist einer ihrer höchsten Werte und es gefällt ihnen überhaupt nicht, von anderen abhängig zu sein. Daher nehmen sie Probleme gerne selbst in die Hand.

Ist dieses Lebensmotiv schwach ausgeprägt, sind Menschen meistens sehr gemeinschafts-orientiert. Sie wollen lieber Teil einer Gruppe sein, als auf sich allein gestellt. Für sie zählt Gleichheit und Vertrauen. Sie sind gute Team-Player.

Lebensmotiv Neugier

Wer eine stark ausgeprägte Neugier besitzt, verbringt seine Zeit gerne mit dem Lesen und Lernen von neuen Dingen. Dabei ist es ihm gar nicht wichtig, dass das Gelernte eine praktische Anwendung findet. Es geht eher darum, Dinge besser zu verstehen und eine Wahrheit herauszufinden.

Ist die Neugier bei Menschen schwach ausgeprägt, handelt es sich eher um Pragmatiker. Diese Menschen eignen sich nur dann Wissen an, wenn sie damit ein konkretes Problem lösen können. Abstrakte Denkaufgaben machen sie schnell müde.

Lebensmotiv Anerkennung

Ist das Lebensmotiv Anerkennung beim Menschen stark ausgeprägt, kann das sehr hemmend wirken. Es führt dazu, dass das Selbstbild stark von der Meinung anderer abhängig gemacht wird, wodurch soziale Ängste entstehen und Kritik sehr persönlich genommen wird.

Wem Anerkennung nicht wichtig ist, der hat in der Regel wenig Angst davor, Fehler zu machen. Falls sie passieren, kommen nicht gleich Selbstzweifel auf, sondern es wird ein neuer Versuch gestartet. Kritik wird weniger persönlich genommen.

Lebensmotiv Ordnung

Menschen mit einem hohen Ordnungs-Motiv machen gerne Pläne und setzten gerne Prozesse auf. Sie legen Wert auf Standards und geregelte Abläufe. Sind ihre Pläne erst einmal festgelegt, fällt es ihnen schwer, sich davon zu lösen.

Menschen mit geringem Ordnungs-Motiv hingegen sind gerne spontan und mögen es nicht, wenn sie eng in Prozesse eingebunden werden. Sie möchten flexibel bleiben und legen keinen großen Wert auf Details.

Lebensmotiv Sparen

Bei hoher Ausprägung beginnen Menschen, Dinge zu horten. Es fällt ihnen schwer, etwas wegzuwerfen. Das Lagern und Sammeln wird bei ihnen zum Selbstzweck. Was sie besitzen, wird gepflegt und möglichst lange haltbar gemacht.

Ist dieses Lebensmotiv schwach ausgeprägt, gehen Menschen verschwenderisch mit ihrem Besitz um. Sie haben wenig Probleme damit, Geld auszugeben und Dinge wegzuwerfen.

Lebensmotiv Ehre

Menschen mit ausgeprägtem Lebensmotiv Ehre ist es wichtig, sich an einen höheren Moralkodex zu halten und sich an diesem zu orientieren. Sie schätzen den Sinn hinter Regeln und zeigen häufig eine hohe Selbstdisziplin.

Bei schwacher Ausprägung halten Menschen ihre Moralvorstellungen eher flexibel. Sie richten Ihr Verhalten primär daran aus, welchen Nutzen es für sie bringt. Außerdem neigen sie dazu, Regeln und Moral zu hinterfragen.

Lebensmotiv Idealismus

Mit Idealismus ist gemeint, die Welt zu einem gerechteren Ort machen zu wollen und dafür zu sorgen, dass andere nicht leiden müssen. Ist dieses Lebensmotiv stark ausgeprägt, setzen sich Menschen gerne für Menschen- und Tierrechte ein, treten gemeinnützigen Organisationen bei und spenden Geld.

Wer ein schwach ausgeprägtes Lebensmotiv Idealismus besitzt, handelt eher pragmatisch. Er sieht Ungerechtigkeit und Leid eher als naturgegeben und macht es sich daher nicht zur Aufgabe, die ganze Welt davon zu befreien. Er sieht sich selbst eher als Realist. Was nicht mit Empathielosigkeit gleichzusetzen ist.

Lebensmotiv Beziehungen

Menschen mit hohem Lebensmotiv Beziehungen streben nach Kontakt, Nähe und Bindung zu anderen Menschen. Sie sind häufig Teil gleich mehrere Organisationen und es fällt ihnen eher schwer, allein zu sein. Sie sind extrovertiert, sozial Kompetent und empathisch.

Ist dieses Lebensmotiv sehr gering ausgeprägt, sind Menschen eher introvertiert und neigen dazu, allein zu sein. Viel Small-Talk und sozialer Kontakt empfinden sie als anstrengend. Sie ziehen Energie daraus, sich zurück zu ziehen.

Lebensmotiv Familie

Ist dieses Lebensmotiv stark ausgeprägt, steht die Familie an oberster Stelle. Man sorgt gerne für die Familienmitglieder und neigt dazu , sich für sie aufzuopfern. Negativ äußert sich eine ständige Sorge um das Wohl der Kinder.

Menschen mit niedrig ausgeprägtem Familien-Motiv wünschen sich nicht unbedingt Kinder. Falls sie welche haben, sind sie nicht ganz so fürsorglich, sondern eher partnerschaftlich im Umgang mit ihnen.

Lebensmotiv Status

Menschen mit hohem Status-Motiv streben nach materiellen und/oder immateriellen gesellschaftlichen Status-Symbolen. Dazu zählen Luxus-Objekte, Designer-Artikel sowie Titel, Gruppenzugehörigkeit, Leistungsfähigkeit. Sie wollen mehr haben oder mehr können als andere.

Ist das Lebensmotiv Status schwach ausgeprägt, sind Menschen eher bescheiden. Sie halten nichts von Status-Symbolen und verurteilen elitäres Verhalten. Die schwache Ausprägung kann dazu führen, dass sie wenig auf ihr Aussehen achten und darauf, wie sie auf andere wirken.

Lebensmotiv Rache

Ist dieses Lebensmotiv stark ausgeprägt, heißt das nicht unbedingt, dass Menschen anderen schaden wollen. Sie wollen diese jedoch übertrumpfen. Sie mögen den Wettkampf und haben einen starken Fokus auf Konkurrenz und darauf, zu gewinnen.

Bei schwacher Ausprägung suchen Menschen eher den Kompromiss. Gewinnen ist ihnen nicht so wichtig. Häufig sind sie sehr gut darin, Konflikte zu vermeiden und als Streit-Schlichter zu agieren. Sie neigen weniger dazu, sich mit anderen zu vergleichen.

Lebensmotiv Eros

Ist das Lebensmotiv Eros stark ausgeprägt, legen Menschen hohen Wert auf Lust, Sexualität, Sinnlichkeit, Schönheit, Ästhetik. Sie geben sich sexuellen Fantasien hin und haben Freude an Kunst und Musik. Sie investieren vergleichsweise viel Zeit darin, dem anderen Geschlecht zu gefallen. Zudem neigen sie dazu, Menschen nach ihrer physischen Attraktivität zu bewerten.

Ist dieses Lebensmotiv schwach ausgeprägt, ist auch das Bedürfnis nach Sexualität eher schwach. Kunst und Design werden eher als unwichtig wahrgenommen.

Lebensmotiv Essen

Menschen mit hohem Lebensmotiv Essen nehmen sich viel Zeit für das Kochen, Experimentieren und die gedankliche Auseinandersetzung mit dem Thema Ernährung. Für sie ist Essen Genuss – nicht nur Nahrungsaufnahme. Das Lebensmotiv muss nicht zwingend zu Übergewicht führen.

Bei schwacher Ausprägung empfinden Menschen Hungergefühl und Essen eher als störend. Sie sind wenig wählerisch bei der Auswahl der Nahrungsmittel und sie essen eher nebenbei. Eigentlich würden sie lieber etwas anderes tun.

Lebensmotiv körperliche Aktivität

Bei starker Ausprägung neigen Menschen zu einem sehr aktiven Lebensstil. Sie mögen es, den eigenen Körper wahrzunehmen und Sport zu treiben. Dabei gefällt ihnen die Aktivität an sich – nicht nur das Resultat wie zum Beispiel gutes Aussehen oder Bestleistungen. Häufig arbeiten diese Menschen in körperlich anstrengenden Berufen.

Ist dieses Lebensmotiv schwach ausgeprägt, legen Menschen sehr viel Wert auf Bequemlichkeit. Dies kann ihnen auch als Faulheit ausgelegt werden. Sie haben wenig Drang danach, sich zu bewegen.

Lebensmotiv Ruhe

Mit dem Lebensmotiv Ruhe ist gemeint, dass Menschen bei starker Ausprägung hohen Wert auf emotionale Stabilität und Abwesenheit von Stress legen. Sie haben Angst vor Veränderungen und machen sich schnell Sorgen um ihren gesundheitlichen Zustand.

Umso schwacher dieses Lebensmotiv ausgeprägt ist, desto mehr neigen Menschen zu Abenteuern. Sie sind risikofreudig und sehr stressresistent. Sie mögen es, besondere Leistung zu vollbringen und fühlen sich von extremen Situationen angezogen.

Machen Belohnungen Sinn?

Eine Belohnung allein kann dich nicht über lange Zeit motivieren. Stell dir vor, du würdest einen Job nur machen, damit du viel Geld verdienst. Was bringt dir das hohe Gehalt, wenn du an 5 Tagen in der Woche nicht das tun kannst, worauf du Lust hast? Belohnung hin oder her, du würdest dich abmühen und früher oder später daran kaputtgehen.

Außerdem: Studieren wir die Biographien der Menschen, die global mit am meisten Geld verdienen, dann merken wir, dass ihr Ziel nie das Geld war. Steve Jobs war ganz besessen davon, ein perfektes Design zu schaffen – das Geld war nur die logische Konsequenz. Die selbe Einstellung vertritt auch Elon Musk, für den Geld nur ein Mittel ist, um seinen Traum von einem Elektro-Auto bzw. Raketen-Transport zu erzielen. Daraus können wir schließen: Wenn du auf lange Zeit motiviert und außerordentlich erfolgreich sein willst, muss die Tätigkeit an sich dir gefallen und dich motivieren. Es reicht nicht aus, auf die Belohnung zu zielen.

ABER: Belohnungen können durchaus sinnvoll sein – als Ergänzung oder für kurzzeitige Motivation. Jeder von uns muss Dinge tun, auf die er keine Lust hat, die jedoch sinnvoll sind. Um sich zu so einer Tätigkeit zu überwinden, kann es durchaus Sinn machen, dir selbst eine Belohnung in Aussicht zu stellen.

Außerdem kannst du dich mit Belohnungen auf Erfolg dressieren. Große Ziele sollten stets in Etappenziele unterteilt werden. So kommt es schneller zu Erfolgserlebnissen, die motivieren und den nächsten Erfolg umso wahrscheinlicher machen. Diese positive Aufwärtsspirale kann dadurch verstärkt werden, indem du dich für das Erreichen von Etappenzielen belohnst. Das Gehirn wird zusätzlich stimuliert und verbindet umso mehr positive Gefühle mit dem Erreichen des nächsten Etappenziels.

Schmerz und Freude sind dein Motor

Die 2 Elemente, die den Menschen ganz grundlegend motivieren, sind Schmerz und Freude. Jede unserer Handlungen dient entweder dazu, leidvolle Erfahrungen zu verhindern oder freudvolle zu erleben. Wobei der drohende Schmerz einen wirkungsvolleren Motivator darstellt als die Aussicht auf Freude. Das macht Sinn, da ersteres das Überleben sichert, während letzteres es lediglich freudvoller gestaltet.

Sobald dir bewusst ist, dass du stets von Schmerz und Freude getrieben bist, kannst du diesen Mechanismus gezielt für dich verwenden. Du kannst selbst entscheiden, welche Konsequenzen deines Handelns du in dein Bewusstsein rufst und welche du ignorierst.

Ein Beispiel: Menschen können sich häufig nicht dazu überwinden, Sport zu machen, da Sport eine leidvolle Erfahrung darstellt. Um sich zum Sport zu motivieren, könnten sie folgendes tun. Einen Stift und Papier nehmen und all die negativen Konsequenzen auflisten, die daraus resultieren, dass sie keinen Sport treiben. Um das noch zu toppen, könnten sie anschließend all die Vorteile aufzählen, die daraus resultieren, wenn sie denn Sport treiben.

Dadurch wäre ein neues Bewusstsein für die Situation geschaffen. Das Gehirn würde den Sport als vergleichsweise wenig leidvoll bzw. sogar als freudvoll einstufen und so bedarf es nur noch wenig Disziplin, um sich zum Sport zu überwinden.

Manchmal reicht es auch schon aus, sich ein aktuelles Problem bewusst zu machen, um sich selbst zu motivieren. Wenn du einmal aufschreibst, was dich gerade in deinem Leben am meisten stört, wirst du merken, wie es in dir arbeitet. Dein Gehirn wird eine Lösung für dieses Problem suchen. Auch diesen Effekt kannst du noch verstärken, indem du einmal aufschreibst, wie denn das Gegenteil von deinem Problem – also die Wunsch-Situation – aussehen würde. So hätte dein Gehirn absolute Klarheit in Form von schlecht und gut, „weg von“ und „hin zu“.

Jeder weiß es, keiner macht’s: Ziele setzen

Ein konkretes Ziel ist deshalb so motivierend, da es messbar ist. Setzt du dir ein konkretes Ziel, weißt du zu 100%, was du erreichen willst. Zum Beispiel 5kg abnehmen in 2 Wochen. Wenn du hingegen lediglich beschließt: „Ich will mich wohler in meinem Körper fühlen.“, bleibt deine Absicht vage und dein Gehirn weiß nicht genau wohin es steuern soll.

Natürlich kann ein Ziel nicht allein dadurch motivieren, dass es messbar ist. Es muss auch auf emotionaler Ebene eine Wunsch-Situation darstellen. Wenn du dir vorstellst, dieses Ziel zu erreichen, sollte das bei dir Glücksgefühle auslösen.

Wichtig ist auch, das selbst gesetzte Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Das bedeutet: Es wirklich dauerhaft sichtbar zu machen. Zum Beispiel dadurch, dass es auf ein White-Board geschrieben wurde oder täglich im eigenen Erfolgs-Journal gelesen wird.

Kein Bock auf irgendwas? Glaub ich nicht…

Wenn du gerade in einem richtigen Motivationsloch steckst, kann es dir so vorkommen, als ob du wirklich auf gar nichts Bock hast. Aber ich behaupte, das stimmt nicht. Vielleicht setzt du einfach deine Ziele zu hoch…

Alle Erfolgs-Coaches sprechen davon, wie wichtig es ist, Ziele möglichst hoch zu setzen, da diese dann besonders motivierend wirken. Dabei kann es manchmal sehr sinnvoll sein, sich sehr kleine Ziele zu setzen. Vor allem dann, wenn dein Selbstvertrauen, deine Motivation, deine Gefühle so richtig im Keller sind. In so einem Fall solltest du vielleicht nicht versuchen, der nächste Arnold Schwarzenegger zu werden, sondern eher einmal deinen Abwasch zu machen.

Wenn du Null Motivation hast, dann gehe so vor: Richte einmal deine Aufmerksamkeit auf dich selbst und dann überlege, was du an deinem Zustand verbessern könntest. Vielleicht könntest du dich rasieren. Vielleicht solltest du mal etwas an deinem Stil ändern oder mehr für deine Gesundheit tun – spazieren zum Beispiel. Setze dir ein kleines Ziel, das dich Überwindung kostet, aber machbar ist und dann beobachte weiter. Wie sieht es eigentlich in deiner Wohnung aus? Du könntest dir angewöhnen, dein Bett jeden Morgen zu machen, oder täglich den Abwasch. Was ist mit dem Haufen an Dokumenten auf dem Tisch – vielleicht willst du diesen sortieren und abheften?

Auch noch so kleine Zielerreichungen motivieren uns und machen den nächsten Erfolg wahrscheinlicher. Du musst also nicht gleich nach den Sternen greifen, bring erst einmal Ordnung in dein direktes Umfeld.

Motivierende Selbstgespräche

Wie motiviert du bist, hängt auch sehr stark von der Stimme in deinem Kopf ab. Meistens verkündet deine innere Stimme eher negative Botschaften. Das liegt ganz einfach daran, dass sie dich beschützen will. Deinem Gehirn geht es in erster Linie darum zu überleben. Daher sieht es in den meisten Dingen eher die Gefahr als die Chance. Geht es also darum, deine Komfort-Zone zu verlassen, neigt deine innere Stimme dazu, zu sagen: „Das schaffst du nicht.“. So kann verhindert werden, dass du das Risiko eingehst, etwas neues, ungewohntes zu wagen.

Das hat natürlich auch große Nachteile! Wenn du dir nichts zutraust und deine Komfort-Zone nicht verlässt, sind auch keine Erfolge möglich. Dein Selbstvertrauen kann nicht wachsen und glücklich wirst du auf diese Weise auch nicht – dir fehlt das Abenteuer.

Daher ist es wichtig, zu verstehen, warum die innere Stimme so negativ drauf ist und zu vermeiden, sie als Führer hinzunehmen. Du selbst bist nicht deine Gedanken. Du hast immer die Wahl, in die Position des Beobachters zu wechseln und dann zu entscheiden, für wie sinnvoll du deine Gedanken hältst und entsprechend zu handeln. Du bist auch nicht deine Gefühle. Du kannst Angst haben und dennoch etwas tun – das nennt man dann Mut.

Natürlich kannst du auch die Kontrolle über deine innere Stimme übernehmen. Das bedeutet, du kannst negative Inhalte in positive umwandeln. Dir sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt. Studien haben gezeigt, dass positive Selbstgespräche motivierend wirken. Du brauchst aber keine Studien, um das zu überprüfen. Stell dir jetzt einmal vor, wie ein ganzes Stadion von Menschen dir zujubelt und deinen Namen schreit. Löst das keine Gefühle in dir aus? Du hast in jeder Situation die Wahl, dir die Worte zu schenken, die du in der Situation brauchst, um motiviert zu sein.

Du bist zu egoistisch!

Wie bereits erwähnt, helfen die ganzen Motivations-Tricks nichts, wenn du nicht einer Tätigkeit nachgehst, die du liebst und als sinnvoll empfindest – die dich erfüllt. Doch wann erfüllt uns eine Tätigkeit?

Sicher kennst du das Klischee des verbitterten und alkoholkranken Künstlers, der einsam in seinem Atelier große Kunstwerke schafft, die niemand kaufen will. Dieser Mensch geht einer Tätigkeit nach, die er liebt und als sinnvoll empfindet. Doch niemand anderes sieht das so. Das bedeutet, er arbeitet ausschließlich für sich, ohne für andere einen Mehrwert zu schaffen. Das ist ganz und gar nicht erfüllend. Im Gegenteil.

Wir fühlen uns dann am besten, wenn wir eine Funktion in dieser Welt erfüllen und das bedeutet immer, Mehrwert für andere zu schaffen. Tun wir das nicht, fühlen wir uns wertlos und das ist auch irgendwie nachvollziehbar.

Häufig hindert der Egoismus Menschen daran, wirklich erfolgreich und motiviert zu sein. Sie konzentrieren sich darauf, mehr zu bekommen, aber klammern dabei das Geben aus. Die Menschen, die am meisten Geld verdienen, sind die, die am meisten und effizientesten Mehrwert für andere schaffen. Auf letzteres konzentrieren sie sich – nicht auf das Geld. Wer diese These überprüfen will, kann gerne einmal die Briefe lesen, die Amazon-Gründer Jeff Bezos an seine Aktieninhaber geschrieben hat. Bei Amazon steht immer das Kundenerlebnis an erster stelle. Sie sollen eine große Auswahl an Produkten zu günstigen Preisen auf schnellstem Weg erhalten. Darauf liegt der Fokus bei Amazon und deshalb ist Jeff Bezos offiziell der reichste Mensch der Welt. Die selbe Haltung finden wir bei Google und Facebook, die neben Amazon ebenfalls zu den größten und erfolgreichsten Unternehmen weltweit zählen.

Achte also darauf, dass du einer Tätigkeit nachgehst, die Mehrwert für andere schafft. So hast du das Gefühl, etwas sinnvollem nachzugehen, sammelst schnell Erfolge und bist daher motiviert.

Du bist zu wenig egoistisch!

Es gibt natürlich auch den Typ Mensch, der scheinbar zu wenig egoistisch ist. Wobei das Bild häufig trügt. Ich meine Menschen, die sich ständig aufopfern für andere und Probleme damit haben, nein zu sagen. Sie sind in Gedanken ständig bei den anderen, aber eigentlich ist auch ihre Denkweise zu egoistisch. Sie wollen es allen recht machen, um bloß nicht in Konflikt zu geraten. Es geht also darum, sich selbst zu schützen. Das ist etwas anderes, als Mehrwert für andere zu schaffen.

Oft haben solche Menschen auch limitierende Glaubensmuster in sich verankert. Sie glauben, es wäre etwas schlechtes, wenn sie in sich selbst investieren oder Raum einnehmen in dieser Welt. Dabei ist es doch so: Du musst in dich investieren und sagen: „Ich bin wer.“, um eine Basis zu schaffen, anderen eine Hilfe zu sein.

Wie willst du jemanden vor dem Ertrinken retten, wenn du selbst nie gelernt hast zu schwimmen, wenn du dir nicht zutraust, ins kalte Wasser zu springen?

Umso mehr du in dich selbst investierst und dein Selbstvertrauen aufbaust, desto mehr bereicherst du auch dein Umfeld. Du bist ein Mensch, zu dem man kommen kann, wenn man Probleme hat.

Du willst mit mir über ein konkretes Thema sprechen?

Falls du gerne Hilfe bei deiner Zielerreichung hättest, lass uns mal darüber sprechen. Für eine gewisse Zeit biete ich eine kostenlose Beratung über das Telefon an. Wenn du auf den folgenden Link klickst, gelangst du auf eine Seite mit einem Button: Hier klicken.

Ich freu mich darauf, von dir zu hören 🙂

Dein Chris

Wer schriebt hier? Umsetzungscoach, Motivations-Experte, Keynote Speaker, Autor, Extrem-Sportler, Personal Trainer…

Hi, mein Name ist Chris Ley und man nennt mich auch den Umsetzungscoach.

Warum?

Einerseits, weil ich Menschen in die Umsetzung bringe und dazu, ihre Ziele auch wirklich zu erreichen.

Außerdem, weil ich keine bloße Theorie aus Büchern predige, sondern meine Motivations- und Erfolgs-Techniken selbst in Extremsituationen getestet habe.

Zu solchen Extremsituationen zähle ich unter anderem einen 250km-Lauf durch die Wüste, ein Sibirien-Marathon bei -15 Grad, einen Weltrekord auf dem SUP-Board und mehr.

Falls du gerne bei deiner Ziel-Erreichung meine persönliche Unterstützung hättest, dann schau mal hier: klicken

4 KOMMENTARE

  1. Hallo Chris,

    sehr guter Artikel zum Thema Selbstmotivation!
    Ich motiviere mich beispielsweise mit einem Morgenritual für meinen Tag. Dazu stehe ich eine Stunde früher auf. Hier mache ich Rückengymnastik und Entspannungstraing, schreibe mir auf, was ich heute erreichen möchte und arbeite auch mit Affirmationen.
    Für mich ist das der optimale Weg in den Tag. Seitdem ich das mache, bin ich insgesamt entspannter und leistungsfähiger.

    Beste Grüße aus München
    Jan