Lerne richtige Entscheidungen zu treffen

Prinzipien für außergewöhnliche Produktivität!

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Fühlst du dich oft überfordert? Bist du abends völlig ausgepowert und erledigst alles nur noch in Eile? Fällt es dir schwer Entscheidungen zu treffen? Kommst du mit den ganzen täglichen Aufgaben nicht zurecht? Ab heute heißt es: Entscheidungen treffen und deine Produktivität um ein vielfaches steigern! Mit einfachen Strategien lernst du Prioritäten zu setzen, sich mental zu stärken und du gewinnst mehr Zufriedenheit in deinem Leben. 

Entscheidungen in der Matrix

Um deine Produktivität zu steigern musst du lernen dich auf die wirklich relevanten Aufgaben zu fokussieren und nicht auf die, die am dringlichsten erscheinen. Dein Tag hat nur 24 Stunden. Deine Zeit ist ein kostbares Gut und will optimal eingeteilt werden. Um dich visuell bei Entscheidungen zu unterstützen, ist das anlegen einer Matrix hilfreich. Die Autoren Kory Kokon, Adam Merrill, Leena Rinne haben dazu eine Matrix entwickelt. Die x-Achse verläuft von dringend zu nicht dringend und die y-Achse von nicht wichtig zu wichtig. So erhältst du vier Quadranten. Links oben befindet sich der Quadrant wichtig und dringend, daneben rechts oben wichtig und nicht dringend, links unten nicht wichtig und dringend und zuletzt nicht wichtig und nicht dringend. Der Quadrant mit den nicht wichtigen aber dringenden Aufgaben, raubt dir am meisten Zeit und Energie. Du solltest dich daher nicht lange mit ihm aufhalten. Alle Tätigkeiten die weder wichtig noch dringend sind, solltest du unbedingt vermeiden, wenn dir etwas daran liegt deine Produktivität zu steigern. Der Quadrant für die Aufgaben die wichtig und dringend sind, muss natürlich schnell bearbeitet werden. Wenn du hier allerdings zu viele Aufgaben ansammelst, wird er dich vom erreichen deiner eigentlichen Zielen abhalten. Für langfristige Zufriedenheit und Steigerung deiner Produktivität musst du dich wichtigen Aufgaben befassen, die nicht dringend sind. Hier kannst du dein ganzes Können einbringen. Um die richtigen Entscheidungen zu treffen, welche Aufgaben dich weiterbringen und welche zu lieber lassen solltest, ist es wichtig diese Matrix anzulegen.

Werde zur Idealvorstellung deiner selbst

Wir alle haben verschiedene Aufgaben am Tag zu erledigen und müssen in diverse Rollen schlüpfen. Für jede dieser Rollen, solltest du wissen, was du im Idealfall verkörpern möchtest. Oder möchtest du nur ein toller Vater sein, aber deinem Kind keinen Klassenausflug bezahlen können? Erstelle eine Liste deiner Rollen und treffe Entscheidungen, welche Rolle du wie, im Idealfall, ausfüllen möchtest. Setze dir diese zum Ziel und überlege, wie du diese Ziele erreichen kannst. Welche Maßnahmen musst du ergreifen? Überprüfe nach 3 Monaten wie weit du zu deiner Idealvorstellung geworden bist und überlege dir eventuell neue Maßnahmen, die dich zu deinen Zielen bringen sollen. 

Organisation ist die halbe Miete

Konzentriere dich auf die wichtigen Aufgaben, die nicht dringend sind. Plane und organisiere alles andere um diese Aufgaben herum. Es ist absolut notwendig, dass du dir täglich 10 Minuten und einmal in der Woche 30 Minuten Zeit nimmst, deine persönlichen To-Do´s in die entsprechenden Quadranten aufzuteilen um deinen Fokus immer aktuell zu halten. Setze dich nicht zu sehr unter Leistungsdruck. Nehme dir aber abends Zeit deinen Tag zu reflektieren und lerne aus deinen Misserfolgen. Vergiss dabei nicht die Dinge auf deine Liste zu setzen, die dich deiner Idealvorstellung von deinen verschiedenen Rollen näher bringen. Eigne dir ein eigens System an, um dich vor der täglichen Flut an Informationen zu schützen. Lerne die wichtigen Informationen schnell zu filtern. Überlege dir zum Beispiel verschiedene Kategorien die zu deinen wichtigen Aufgaben passen. Wenn dich dann eine neue Mail erreicht, kannst du sie schnell einer Kategorie zuordnen. Falls sie in keine Kategorie passt, wird sie dir nur Zeit rauben und dich von deiner optimalen Produktivität entfernen. 

Entscheidungen treffen ist mental anstrengend

Dein Gehirn leistet in jeder Sekunde unfassbar viel Arbeit und braucht als Ausgleich für das andauernde Treffen von Entscheidungen Ruhephasen. Deine mentale Gesundheit ist der wichtigste Baustein zu deiner optimalen Produktivität und deiner Zufriedenheit. Einerseits hältst du dein Gehirn durch deine Motivation fit, andererseits durch deine körperliche Fitness. Um körperlich fit zu sein, brauchst du nicht nur Sport, du brauchst auch eine gesunde Ernährung, genügend Entspannung und Schlaf und du brauchst liebevolle Beziehungen die dir Wärme, Nähe und Geborgenheit geben. Und das Schöne ist, wenn du erst einmal in deine Produktivität gekommen bist, wird es dir auch leicht fallen, andere damit anzustecken und ein produktives Umfeld zu schaffen. 

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Fazit

Um die richtigen Entscheidungen zu treffen lege dir ein System an. Überlege dir, welche Rollen du in deinem Leben einnimmst und was du in ihnen optimal darstellen möchtest. Filtere deine Aufgaben nach deinem System und konzentriere dich auf die wichtigen aber nicht dringenden Aufgaben. Entwickle Maßnahmen, die dich zu diesen Zielen bringen sollen und überprüfe regelmäßig den Status Quo. Vermeide alle Ablenkungen die deiner Produktivität schaden und schütze deine mentale Energie mit Hilfe von gesunder Ernährung, Sport, Entspannung und Schlaf und guten menschlichen Beziehungen. 

Wenn du noch mehr Unterstützung auf deinem Weg brauchst, können wir uns gerne persönlich unterhalten. 

Und nun?

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Ich bin ein empathischer Game Changer. Es ist meine persönliche Mission, Menschen aus dem Motivationsloch zu helfen. Dabei verzichte ich auf oberflächliche Motivationssprüche oder „Tschakka“ und halte mich an Techniken, die faktisch funktionieren. Ich weiß genau, was funktioniert und was nicht, denn ich habe viele Extrem-Situationen getestet 🔥 …

Challenges und persönliche Weiterentwicklung sind meine Passion. Nicht eingefahren sein und neue Wege gehen. Das Maximum rausholen. Ob 250 km Wüstenmarathon laufen, 1.200km den Rhein mit einem SUP Board paddeln, 1 Jahr mit einem 2 Stundenschlaf auskommen oder bei -15°C Grad einen Marathon in Sibirien, nur in Shorts laufen, mit Mönchen im indischen Kloster leben – ich habe in zahlreichen Selbstexperimenten getestet, wie viel mehr unser Körper im Stande ist zu leisten. In Vorträgen referiere ich zu diesen Themen und begeistere Menschen aus ihrer Komfortzone zu kommen.

Zugegeben: Keiner will jetzt wirklich lernen, wie man einen 250km Wüstenmarathon mit minimalem Training laufen kann oder wie man mit nur 2 Stunden Schlaf auskommt. Das was Du brauchst sind interessante Persönlichkeiten, die Menschen mitnehmen können. Und genau das bringe ich mit! (mehr als 800 TOP Referenzen!)

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