HAMSTERRAD entkommen: so entfliehst du dem Hamsterrad

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Hamsterrad entkommen
Hamsterrad entkommen

Willst du dem Hamsterrad entkommen? Willst du raus aus deinem Job und endlich deinen Traum leben? Um aus dem Hamsterrad auszubrechen musst du dein Denken und Verhalten radikal ändern und in diesem Artikel zeige ich dir wie das geht.

 

Was meine ich mit Hamsterrad?

Was meine ich eigentlich, wenn ich den Begriff “Hamsterrad entkommen” verwende?

Damit meine ich den Zustand, ständig dieselben Dinge zu tun, ohne dadurch voran zu kommen. Viele Menschen stecken in ihrem Alltag fest. Sie machen seit Jahren dieselbe Arbeit, gestalten ihren Feierabend gleich, führen die gleichen Gespräche und so weiter. Sie leiden eigentlich still vor sich hin, aber trauen sich auch nicht, etwas zu ändern. Das Problem ist hier: Eine Veränderung im Leben ist immer mit Risiken verbunden und diese meiden Menschen von Natur aus. Dein Gehirn will dich eben in erster Linie vor Gefahren schützen. Hauptsache du überlebst, ob du dabei glücklich wirst ist deinem Gehirn erst einmal egal. Aber du willst ja glücklich werden und deshalb musst du deine Komfortzone verlassen bzw. aus dem Hamsterrad fliehen. Lass mich dir daher Tipps geben, wie du das hinkriegst.

Wie entkomme ich dem Hamsterrad?

Mein erster Tipp lautet:

Setze dich selbst unter Druck. Du wirst niemals dein Hamsterrad verlassen, wenn es keinen guten Grund gibt. Was dein Gehirn am stärksten motiviert, ist Schmerz zu vermeiden. Der Schlüssel liegt also darin, dir einmal bewusst zu machen, welche negativen Konsequenzen es hat, wenn du im Hamsterrad gefangen bleibst. Stell dir mal dein Leben in 5 Jahren vor, wenn du einfach so weitermachst wie jetzt. Schreibe dir dann auf, was alles schlimmes passieren wird. Du wirst dir zum Beispiel nie etwas leisten können, du wirst in einer belastenden Beziehung feststecken, du wirst immer ungesünder und so weiter. Gehe hier gerne vom schlimmsten Fall aus. So wird dir endlich bewusst, dass du etwas ändern MUSST.

Schritt #2 Hamsterrad entkommen: Setze dir ein positives Ziel:

Jetzt gehst du noch einen Schritt weiter, um dich zu motivieren und nutzt meinen zweiten Tipp: Setze dir ein positives Ziel. Die Aussicht darauf, Schmerz zu vermeiden, ist ein starker Antrieb, aber du wirst noch motivierter, wenn du dir zusätzlich ein positives Ziel ausmalst, auf das du hinsteuerst. Überlege einmal, wofür es sich für dich lohnt, Risiken einzugehen und dein Leben zu verändern. Wie sieht eigentlich dein Traumleben aus? Mache auch das schriftlich. Dein Gehirn hat jetzt zum ersten mal volle Klarheit. Es wird dir leicht fallen, die ersten Änderungen in dein Leben zu bringen.

Schritt #3 Hamsterrad entkommen: Belohne dich für Erfolge:

Was du jetzt machst (und das ist mein letzter Tipp): Setze dir Etappenziele und belohne dich, wenn du sie erreicht hast. Der Weg zu deinem Traumleben ist lang, doch du musst nicht 5 Jahre die Zähne zusammenbeißen. Konzentriere dich immer nur auf den nächsten Schritt und belohne dich, wenn du ihn geschafft hast.

Fazit zum Thema aus dem Hamsterrad kommen:

Ich fasse den Weg aus dem Hamsterrad nochmal für dich zusammen: Mache dir schriftlich bewusst, was negatives passiert, wenn du dein Leben nicht änderst. Schreibe dir dann auf, wie dein Leben aussehen soll. Unterteile den Weg in dein Traumleben in einzelne Stationen und belohne dich auch für kleine Erfolge.

 

Was jetzt zu tun ist:

Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, dann lass mir einen Kommentar da. Falls du einmal persönlich mit dem Keynote Speaker Chris im Motivationstraining arbeiten möchtest, dann verabrede dich doch mit ihm zu einem kostenlosen Umsetzungs-Strategie-Gespräch.



Ich bin ein empathischer Game Changer. Es ist meine persönliche Mission, Menschen aus dem Motivationsloch zu helfen. Dabei verzichte ich auf oberflächliche Motivationssprüche oder „Tschakka“ und halte mich an Techniken, die faktisch funktionieren. Ich weiß genau, was funktioniert und was nicht, denn ich habe viele Extrem-Situationen getestet 🔥 …

Christian da Silva Ley

Challenges und persönliche Weiterentwicklung sind meine Passion. Nicht eingefahren sein und neue Wege gehen. Das Maximum rausholen. Ob 250 km Wüstenmarathon laufen, 1.200km den Rhein mit einem SUP Board paddeln, 1 Jahr mit einem 2 Stundenschlaf auskommen oder bei -15°C Grad einen Marathon in Sibirien, nur in Shorts laufen, mit Mönchen im indischen Kloster leben – ich habe in zahlreichen Selbstexperimenten getestet, wie viel mehr unser Körper im Stande ist zu leisten. In Vorträgen referiere ich zu diesen Themen und begeistere Menschen aus ihrer Komfortzone zu kommen.

Zugegeben: Keiner will jetzt wirklich lernen, wie man einen 250km Wüstenmarathon mit minimalem Training laufen kann oder wie man mit nur 2 Stunden Schlaf auskommt. Das was Du brauchst sind interessante Persönlichkeiten, die Menschen mitnehmen können. Und genau das bringe ich mit! (mehr als 800 TOP Referenzen!)


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