Motivation auf Weltrekord-Niveau

1.200km von der Quelle des Rheins bis zur Mündung

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chris ley

Rheinchallenge Tag 7, September 2013

„Der Gegenwind wurde stärker. Es war Tag 7 auf der Reise mit dem Stand Up Paddle Board 1.200km von der Quelle des Rheins bis zu seiner Mündung. Ich paddelte und paddelte – 22 Stunden am Tag. Schlaf gab es nur 6x20min am Tag, damit der Weltrekord überhaupt realistisch war. Wir waren irgendwo hinter dem Duisburger Hafen. Ich schaute ans rechte Ufer und sah: Das Ufer bewegte sich nicht. Ich war genau in der Fahrrinne, da wo die Strömung am stärksten war und paddelte noch stärker. Dann schaute ich ans linke Ufer und musste feststellen: Ich bewegte mich trotz der Strömung und all der Anstrengung mit dem Gegenwind rückwärts.

Und genau diesen Moment kennen wir doch alle. Das ist der Moment, an dem du nicht weiter kommst und einfach nur noch aufgeben willst. Der Moment an dem du das Ding an den Nagel hängst und dir alles egal ist. Genau das habe ich dann auch getan. Ich fuhr ans rechte Ufer, stieg vom Brett ab, ließ mich in den Matsch fallen und fing an zu heulen, wie ein kleines Kind. Ich rief meine Freundin an und sagte „Du Schatz es gibt eine gute und eine schlecht Nachricht.“ Sie fiel mir gleich ins Wort und sagte „Du kommst nach Hause?“.  „Ja, aber ich habe aufgegeben.“

Dann fing sie auch an zu heulen. Ich legt auf und rief mein Team, das mit dem Wohnmobil nebenher gefahren ist, um mich ein zu sammeln. Das Team nahm mir die Entscheidung ab und beschloss, dass wir eine längere Pause machten, bis der Gegenwind weniger wurde. In der Nacht aßen wir die leckerste Margheritapizza, machten noch bis 2 Uhr morgens Pause und dann stand ich wieder auf dem Brett auf direktem Weg zur holländischen Grenze.“

Diese Momente im Leben entscheiden darüber, ob Du Dein Ziel erreichst!

In diesem Artikel liest Du also die Geschichte eines Weltrekordes auf dem Rhein. Diese Geschichte erzähle ich dir nicht, um zu zeigen was ich für ein toller Hecht bin – nein – Du lernst anhand von dieser Geschichte dein Leben positiv zu verändern, deine Motivation zu steigern und Unglaubliches zu erreichen. Motivation auf Weltrekord-Niveau halt:) Das ist nicht diese Art von Tschakka-Motivation, die dir kurz das Gefühl von Motivation und Energie gibt. Das hier ist Motivation auf langer Strecke!

Konkret lernst Du in diesem Artikel über das Thema Motivation:

  1. Motive – Was treibt dich an zu Spitzenleistung?
  2. Ziele – erreichen auf langer Strecke
  3. Ängste – Umgang mit Ängsten und Blockaden
  4. Leistungsfähigkeit – Du musst in Deinen Körper investieren
  5. Fokus – noch beschäftigt oder schon produktiv?
  6. Team – Menschen geben und Menschen nehmen
  7. Willenskraft – Es steckt von Geburt an in Dir!

Je mehr und je öfter du liest, umso begeisterter wirst du von dir selbst und deinem Leben sein. Du hast jetzt die Möglichkeit, weiterzulesen oder auszusteigen. Willst du mehr vom Leben? Willst du eine Gratis Anleitung zur Motivation? Dann lies weiter und lass dich inspirieren, lass das geschriebene Wort auf dich wirken, lass es in dein Unterbewusstsein dringen, zu deiner dauerhaften Motivation, um große Veränderungsprozesse auszulösen.


Motive – Was treibt dich zu Spitzenleistung an?

Wenn wir das Thema Motivation in 3 Schlagworten zusammen fassen würden, ergäben sich folgende Empfehlungen. Um Ziele zu erreichen und deine Motivation zu steigern brauchst du:

  1. ein Ziel
  2. eine Strategie
  3. und Willenskraft

Bestimmt hast du Ziele im Leben, im Job oder im Sport!? Super! In den letzten 10 Jahren habe ich in meinen Seminaren und Vorträgen immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Menschen sich an anderen Menschen orientieren, sich vergleichen und viel zu häufig merken, dass sie den Zielen andere menschen hinterherlaufen, anstatt ihre eigenen zu verfolgen. Und vielleicht ist es dir ja auch schon mal passiert, dass du etwas neidisch gedacht hast – das will ich auch! Das ist Zeitverschwendung!

Es ist ein Trugschluss!

Menschen wollen so reich sein wie Millionäre, ohne dass sie wissen wie es sich anfühlt. Wirklich reiche Menschen kommen früher oder später auf die Erkenntnis, dass Reichtum alleine nicht glücklich macht. Das Ziel müsste dann also doch heißen Dinge zu tun wie reiche Menschen. Für deine Motivation auf langer Strecke brauchst du also ein Ziel.

Strategien sind wie Kochrezepte!

Kochst du gerne oder vielleicht isst du gerne? Wie machst du das, wenn du für Gäste kochst und ein neues Rezept ausprobierst?

Vermutlich nutzt du ein Kochbuch, Chefkoch.de oder beim Kuchen nimmst du die Anleitung von Dr. Oetker. Du nutzt also Anleitungen, die andere Menschen für dich ausprobiert und für gut empfunden haben. Du bekommst Schritt-für-Schritt gesagt, was du einkaufen musst, in welcher Reihenfolge du die Lebensmittel zusammenrühren musst. Du benutzt also deine Intelligenz. Das ist doch einfach! Was aber, wenn es nicht schmeckt? Würdest du das selbe Gericht auf die selbe Art und Weise noch einmal kochen? Vermutlich nein! Du würdest hingehen und irgendetwas verändern. Gibt es jemanden, der dein Ziel schon erreicht hat? Wenn ja, ist es also möglich. Benutze deine Intelligenz, frage ihn nach Hilfe. Nur wenn du Allergien oder Unverträglichkeiten hast, musst du an dem Rezept etwas verändern oder austauschen.

Und im Alltag, was machen wir im Geschäftsleben, wenn wir ein Ziel nicht erreicht haben? Wir bestrafen uns, versuchen es wieder und wieder auf die selbe Art und Weise. Du musst etwas an deinem Rezept verändern! Und zwar solange bis der Kuchen richtig geil ist!

Der Wille steckt seit Geburt in Dir!

Wenn du jetzt ein eigenes Ziel hast und wenn du eine Strategie hast, mit der du dein Ziel erreichen wirst, dann brauchst du nur noch in die Umsetzung zu kommen. Und genau da scheitern viele Menschen.

Wie lernen kleine Kinder laufen? Die ziehen sich irgendwann das erste Mal am Tischbein rauf, wackeln hin und her und tippen ein paar Schritte, bis sie auf die Pampers fallen. Mama klatscht und freut sich. Das Kind lernt „Super! Immer wenn ich das mache, freut sich die Alte!“ Also gleich wieder raufziehen und wieder ein paar Schritt gehen. Und Kinder fallen so häufig auf den Po, auf die Nase, Treppe rauf, Treppe runter und trotzdem kannst du heute doch laufen!

Die Willenskraft steckt seit der Geburt in dir drin und nur aus Höflichkeit liegst du heute nicht mehr im Supermarkt auf dem Boden und fängst an zu heulen. Das ist gut und schlecht! Sei bei deinen eigenen Zielen wieder mehr wie ein Kind! Dann brauchst du nur noch ein Umfeld, das dich auch bei Fehlern beklatscht und dazu animiert weiter zu machen!

Hast du keine Freunde?

Ich werde immer wieder gefragt „Du Chris, warum macht man sowas Beklopptes? Hast du zu viel Zeit? Keine Freunde?“ Und wenn du das fragst, hast du ja auch noch Recht! Denn hinter dieser Frage steckt doch eigentlich die Frage nach „Was motiviert dich wirklich im Leben? Was motiviert dich morgens auf zu stehen und zur Arbeit zu gehen?“

In der Psychologie unterscheiden wir extrinsische Motivation und intrinsische Motivation. Extrinsische Motivation ist all das, was von „Außen“ kommt. Wenn du Dinge tust, weil du ein Gehalt oder eine Belohnung dafür bekommst. Die intrinsische Motivation ist immer die nachhaltigere und bessere Motivation, weil sie von dir selbst von „Innen“ kommt.

Motivation auf Weltrekord-Niveau
Motivation auf Weltrekord-Niveau: Motive

Du musst deine Motive kennen

Kennst du zum Beispiel diese Ordnungsmenschen? Wenn du so einem einen Stift vom Schreibtisch nimmst und nicht genau dahin zurück legst, wo du ihn her hast, dann merken die das. Das ist doch der Hammer! Solche Menschen sind gut strukturiert, halten Ordnung, haben immer korrekte Unterlagen, halten Deadlines ein. Wenn du seinen im Team hast, dem kannst du wichtige Aufgaben übergeben, Buchhaltung werden solche Menschen lieben. So wie der eine die Ordnung braucht, braucht der andere vielleicht Anerkennung, Beziehungen, Macht, Wettkampf oder emotionale Ruhe. Wenn du erkennst was dich wirklich motiviert, kannst du dich auch in extremen Situation auf den Punkt motivieren.

Das Reiss Motivation Profile ist wie ein Lesegerät der Motivation

Anhand des Reiss Motivations-Profils, entwickelt von Prof. Steven Reiss PhD, lassen sich 16 verschiedene Lebensmotive herausfiltern. Dieser Motivationstest visualisiert die intrinsische Motivation des Menschen.
Jeder Mensch hat eine andere Motivation, jeweils individuell intensiv. Du kannst dir das so vorstellen, wie bei einem Fingerabdruck. Die Intensität der 16 Motive macht deine Persönlichkeit aus und bestimmt unser WARUM und WIE SEHR. Es hilft dabei, sich selbst und die Beweggründe anderer besser zu verstehen.

Der Persönlichkeitstest besteht aus 128 Items, welche zur besseren Differenzierung auf einer siebenstufigen Skala beantwortet werden. Einige Beispielfragen aus dem Persönlichkeitstest sind:

„Ich mag es, wenn ich der Chef bin.“
„Ich habe das, was man Wissensdurst nennt.“
„Ich versuche, stärker in die Führungsrolle zu kommen.“
„Ich übernehme gerne eine dominierende Rolle.“
„Ich brauche keine Hilfe von anderen.“
„Ich mache mir Sorgen, dass ich schlecht oder unvorteilhaft aussehen könnte.“
„Mir gefällt es, Entscheidungen zu treffen, die andere Leute beeinflussen.“

Motivationstest
Motivationstest: Reiss Motivations Profile

Im Zusammenhang mit dem Persönlichkeitstest (Reiss Motivation Profile) wurde einige Male der Begriff Lebensmotivgenannt. Von daher soll eine kurze Klammer konzise verdeutlichen, was der Unterschied zwischen Motivation und Motiv ist. Bei Ersteres handelt es sich um die aktuelle Verhaltensbereitschaft, also um einen momentanen Zustand, der von der aktuellen affektiven Lage unmittelbar bestimmt wird, wohingegen Letztere einen zeitlich überdauernden Beweggrund meint, welcher seinerseits ebenfalls Auswirkungen auf die gegenwärtige Motivation hat.

Mich motiviert der Wettkampf, die Macht und immer auch Körper spüren

Das Reiss Motivation Profile kann sowohl als paper-pencil, als auch elektronisch am Computer durchgeführt werden. Der Proband beantwortet die 128 Fragen, indem er die Ausprägung des jeweiligen Items auf einer siebenstufigen Antwortskala bestimmt. Die Bearbeitungszeit für den Fragebogen beträgt ca. 15 bis 20 Minuten. Somit sind die Nebengütekriterien der Ökonomie und Zumutbarkeit hinreichend gegeben. Ein weiterer Vorteil von dem Persönlichkeitstest (Reiss Motivation Profile) ist, dass die Auswertung persönlich durch einen trainierten Reiss Profile Master erfolgt. Auf diese Weise erhält die getestete Person direktes Feedback von einem anderen Menschen, was bei einem herkömmlichen Persönlichkeitstest nicht der Fall ist. Zusätzlich erhält die Testperson eine schriftliche Auswertung, auf welcher die Ausprägungen der jeweiligen Lebensmotive visuell dargestellt sind.

Es werden Hindernisse kommen

Die Reise geht weiter und nach dem Quellzulauf, dem Bodensee, Dunkelheit in den ersten Nächten, Nebel und den ersten damit verbundenen Herausforderungen, kannst du dir vorstellen, dass bei der Zielerreichung planbare und nicht-planbare Hindernisse auf dich zukommen werden. Und genau für diese Momente ist es wichtig, dass du eine Zielplanung vor Augen hast. In einer Nacht (ich glaube es war Tag 3) wurde mir sogar das Brett geklaut. Man, war das eine Scheiße! Ein besorgter Anwohner hatte es während einer Pause am Ufer gefunden und sicherheitshalber mit nach Hause genommen…

Motivation
Motivation auf Weltrekord-Niveau: Hindernisse

Ziele – erreichen auf langer Strecke

Life Challenge Strategie

Mein Ziel war es einen Weltrekord auf zu stellen. Dafür musste ich die 1.200km, von der Quelle des Rheins bis zum Meer, schneller als in 20 Tagen schaffen. In der Theorie hatte ich mir ausgerechnet, dass ich es in 7 Tagen schlafen könnte. Damit hieß das Tagesziel im Schnitt knapp 171km. Das runtergebrochen auf 6 Etappenziele am Tag, hieß knapp 30km Paddeln, raus, 20min Schlafen, 10min Essen, nächste Etappe besprechen und wieder für 3,5 Stunden aufs Brett. Und das lief dann insgesamt 9 Tage 4 Stunden und 45 Minuten bis wir am Meer angekommen waren.

Was ist dein nächstes Ziel?

Anthony Robbins und Seth Godin sagen über das Setzen von Zielen dasselbe: Setze dir jeweils kleine, erreichbare Ziele. Gehe immer nur einen Schritt nach dem anderen. „Einer der wichtigsten Gründe, warum Menschen nicht erfolgreich sind, ist die Zahl in ihrem Kopf. Sie haben sie zu groß angesetzt. Das führt dazu, dass ihr Hirn sagt, dass es nie dazu kommen wird.“ Was Godin über die Jahre gelernt hat, ist, sich ein Ziel zu setzen, dass sich wirklich gut anfühlt und das für dich erreichbar erscheint.

„[…]Answer this for me: If you could have an income without working, if you could be able to have enough money that the income off your investments could provide for these five things, how would you feel—if you never have to work again to pay for your mortgage as long as you live, never have to work to pay for your utilities, never have to work again to pay for food for your family, never have to work to pay for your transportation cost, and never have to work to pay for your basic insurance cost, how would you feel, those five things? Other parts of your life you work for. You work part-time or full-time if you want. But if you never had to pay for those five things again, how would you feel?[…]“ – Anthony Robbins

Lifehack-Technik:

Schreibe dir jetzt dein erstes konkretes Ziel auf! Denke daran, dass es ein kleines, erreichbares Ziel sein soll.

Schreibe zur Motivation eine Liste über 30 Dinge, die du tun würdest, die du dir leisten würdest, die du sehen und besuchen würdest, wenn Geld keine Rolle spielen würde. Nachdem du 30 Punkte gefunden hast, gehe deine Liste noch einmal durch. Welche 3 Punkte davon willst du wirklich realisieren? Schreib diese 3 Punkte auf ein eigenes Blatt Papier und hebe dir das Blatt Papier, beispielsweise in einer kleinen Holzkiste oder in deinem Lieblingsbuch, auf.

Motivation auf Weltrekord-Niveau
Motivation auf Weltrekord-Niveau: Ziele

Definiere Deine Ziele und mache eine IST-Analyse

Stelle dir einmal vor, du bist am Mittelmeer. Die Sonne scheint angenehm warm auf deine Haut. Das Meer ist ruhig und du machst eine Bootstour. Du fährst einfach drauf los, hast kein Ziel, lebst in den Tag hinein und genießt so richtig das schöne Wetter, die Natur. Du hast kein festes Ziel. Du fährst also ohne Kompass, ohne Geräte an Board, die dir sagen wo du gerade bist und in welche Richtung du fährst. Du verlierst also schnell die Orientierung und weißt nicht mehr wo du bist. Irgendwo auf dem Meer, kein Land zu sehen, keine Orientierung, dann ist der Tank leer und die Vorräte knapp. Und plötzlich ist das traumhafte Wetter vergessen, plötzlich kannst du die Natur nicht mehr genießen und nur mit Glück findest du den nächsten Hafen – vielleicht.

Ziele sind deswegen so wichtig, weil wir ohne sie irgendwo orientierungslos herumirren und auf Dauer den Blick für das Schöne sogar verlieren.

Wage jetzt gemeinsam mit mir ein Gedanken-Experiment!

1. Übung: Haben-Sein-Tun

Was würdest du tun, wenn du nicht scheitern könntest? Wenn alles, was du anfasst, erfolgreich wäre?

+ Haben – Sein – Tun. Schreibe jetzt je 5 Dinge auf!

+ Was würden du mit 100 Millionen Euro tun?
+ Was würde du morgens als 1. tun?

2. Übung: Träume

Welche 4 Träume würden alles verändern? Am besten solche, die Sie innerhalb von 6 oder 12 Monaten erreichen können.

Super! Aber gar nicht so leicht zu träumen, was?

Kinder können übrigens hervorragend träumen. Im Laufe unseres Lebens bekommen wir vor allem von der Umwelt leider beigebracht, bodenständig und realistisch zu bleiben, nicht zu spinnen. Das ist doch alles Quatsch! Ruhe dich bloß nicht darauf aus. Vergiss die Meinungen der Anderen. Es geht hier um dein Leben! Deine Träume! Deine Ziele!

Definiere deine Träume und Ziele jetzt smart. Smart ist dabei die Abkürzung für spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert.

Vergiss jetzt alle Regeln, Normen und Vorgaben, die du von anderen gelernt hast. Bis auf Naturgesetze können wir alles widerlegen. Glaubst du nicht? Du glaubst nicht, dass man auch über einen langen Zeitraum mit nur 2 Stunden Schlaf auskommt und auch noch leistungsfähig dabei bleibt? Ich habe es widerlegt, indem ich ein Jahr nur 6×20 Minuten am Tag geschlafen und in der letzten Woche einen Weltrekord aufgestellt habe, indem ich mit einem SUP-Surfboard 1.200km den Rhein runter gefahren bin und dabei 22 Stunden körperliche Belastung ausgesetzt war.

Du meinst, dass du dir eine Weltreise nicht leisten kannst? Wie viele Abiturienten lernen nach ihrer Schulzeit mit travel&work erst einmal die Welt kennen, bevor sie anfangen zu studieren? Abiturienten und Studenten besitzen in der Regel keine Reichtümer. Es ist viel mehr ihre Einstellung im Kopf! Was ist mit der Wohnung, mit meinem Job, meinem Auto, etc. Das Sind doch alles materielle Dinge, die wir uns mit Geld wieder kaufen oder anschaffen können. Und wie leicht hast du wieder einen Job in dem du von morgens bis abends schuften darfst und du dir deine momentane Situation wieder aufgebaut hast?

Du glaubst, dass man nur durch Fleiß und viel Arbeiten reich wird? Da liegst du falsch! Wie viele Lottomillionäre gibt es? Schau: 1% der Weltbevölkerung gehören 99% des Reichtums. Das ist kein hartes Arbeiten. Das ist Einstellung im Kopf!

Motivation
Motivation: smarte Ziele

…aber ich habe doch kein Geld dafür!

Du denkst, dass du kein Geld hast um deine Ziele und Träume zu erreichen? Pass auf: Wenn du davon träumst eine Villa zu besitzen, eine Yacht oder ein teures Auto, dann lass dich nicht täuschen. Die meisten Menschen, die den Traum haben, wie Millionäre zu leben, wollen eigentlich nur mal das tun, was Millionäre tun. Was kostet es also eine Traumvilla für einen Urlaub zu mieten, sich einen Jetski von einem Freund zu leihen, sich ein halbes Jahr eine berufliche Auszeit zu nehmen und mal nicht zu arbeiten, sondern dafür eine Weltreise zu machen? Willst du dir noch mehr Besitz ans Bein binden oder eigentlich nur den Genuss?

Berechne in der nächsten Übung dein Monatseinkommen, das du brauchst, um deinen Traum zu leben. Nimm dir ein Sabbatjahr, melde dein Auto ab, hole dir einen Zwischenmieter wie zu Studentenzeiten, schraube deine Versicherungen auf ein Minimum, kündige alle Abos und senke alle sonstigen Kosten, trenne dich von allem, was zwischen dir und deinem Traum steht.

4. Übung: kein Geld

Berechne so das Monatseinkommen für deinen 6/12 Monats-Traum:

Kosten + Ausgaben x 1,3 (Rücklagen) = Monatseinkommen

5. Übung: Jetzt Handeln

Definiere jetzt für jeden Traum 3 konkrete Schritte.

Jeder Schritt darf dabei max. 5 min deiner Zeit beanspruchen, mache ihn sonst kleiner. Bedenke dabei:

+ Wer hat dein Ziel schon erreicht?

+ Bitte um Hilfe!

Mache den 1. Schritt sofort!


Ängste – Umgang mit Ängsten und Blockaden

Wenn ich das jetzt erzähle, wirst du vielleicht lächeln: Ich habe Angst im Dunkeln!

Und ich habe viele Therapiesitzungen dafür gebraucht festzustellen, dass es für die Angst keinen Grund gibt. Mir war klar, dass ich mich meiner Angst stellen musst, sonst wäre das ganze Projekt unrealistisch.

Angst ist nur Kopfkino

Sind wir doch mal ganz ehrlich: Eigentlich entsteht Angst in deinem Kopf, weil du dir Dinge vorstellst, die total unrealistisch sind. Und dann fängst du an Unrealistisches miteinander zu verknüpfen und deine Geschichte wird noch unwahrscheinlicher. Nur noch dein Kopf selber glaubt an dieses selbst konturiertes Märchen.

Nehmen wir mal das Beispiel Leistungsdruck – Du hast Angst davor deinen Job zu verlieren:

Technik: Worst Case Szenario

Situation: Du bist mit deiner Arbeit hinterher und bringst nicht mehr die geforderte Leistung. (Ersetze diese Situation mit deiner Angst.)

Worst Case 1: Du verlierst sofort deinen Job. (Beschreibe deinen persönlichen Worst Case!)

Frage: Ist das sehr wahrscheinlich?

Antwort: Nein, egal wir machen weiter.

Worst Case 2: Du bekommst keine Abfindung und du hast keine finanziellen Reserven.

Frage: Ist das sehr wahrscheinlich?

Antwort: Nein, egal wir machen weiter.

Worst Case 3: Du fliegst aus deiner Wohnung, du musst dein Haus verkaufen.

Frage: Ist das sehr wahrscheinlich?

Antwort: Nein, egal wir machen weiter.

Worst Case 4: Dein Partner/ deine Partnerin lässt dich deswegen sitzen.

Frage: Ist das sehr wahrscheinlich?

Antwort: Nein, egal wir machen weiter.

Worst Case 5: Du hast keine Eier in der Hose zum Amt zu gehen und Stütze zu beantragen?

Frage: Ist das sehr wahrscheinlich?

Antwort: Nein, sollen wir aufhören damit?

Merkst du selber oder?

Je weiter wir konstruieren in der Worst Case Situation, desto unwahrscheinlicher wird es doch. Und selbst dann: Wir leben in einem Sozialstaat. Keiner muss auf der Straße leben. Du bekommst ja sogar fürs Nichtstun Geld. Alles was du verlierst ist materielles Zeug, was du dir zu jeder Zeit wieder erarbeiten und mit Geld kaufen kannst. Es soll sogar Menschen geben, die es geschafft haben glücklich zu werden in der 2. oder 3. Ehe.;)

>> Hier findest du eine ausführliche Anleitung zum Thema Angst verlieren. <<

Wenn du ein negativ denkender Mensch bist, dass schau dir bitte auch das Thema Gesetz der Anziehung an.

 Bestärke Deine guten Glaubenssätze und verändere Deine einschränkenden

„Obwohl er groß und schwer ist, konnte er sagen: Ich bin so schnell wie Carl Lewis. Er hat das dann geglaubt und sich für seine Verhältnisse optimal bewegt!“ – Günter Bosch, ehemaliger Trainer des dreimaligen Wimbledonsiegers Boris Becker

Deine Glaubenssätze sind leicht veränderbar. Bevor du sie jedoch verändern kannst, musst du sie zunächst einmal ausfindig machen. Welche Überzeugungen haben sich so in deinen Kopf gebrannt, dass du davon ausgehst, dass sie wahr sind? „Ich bin nicht stark genug.“ ist beispielsweise solch ein negativer Satz.
Finde zunächst deine destruktiven Glaubenssätze heraus, schreib sie auf ein Blatt Papier und dann beginne damit, sie zu verändern.
Hiefür gibt verschiedene Techniken. Finde deine bevorzugte Technik heraus.
Die Tennislegende Boris Becker beispielsweise entschied sich für kurze und knappe Autosuggestionen.

Eine Form der Autosuggestion ist es, sich vor dem Spiegel Affirmationen, beispielsweise „Ich bin stark und kann mein Ziel erreichen.“ vorzusagen. Eine Liste von 100 positiven Affirmationen findest du hier.
Eine andere Form ist die Meditation / das Autogene Training zur Motivation. Das Autogene Training ist anfangs schwieriger zu erlernen, geht aber, genauso wie die Meditation, tiefer ins Unterbewusstsein. Du gelangst zunächst in einen entspannten Zustand, in dem du dein Unterbewusstsein mit Affirmationen umprogrammieren kannst.
Hier eine Anleitung.
Geführte Meditationen sind eine weitere Art, um Glaubenssätze zu verändern. Sie ist eine bewährte Methode zur Motivation und wird von Managern, Spitzensportlern, Künstlern und Menschen in psychisch herausfordernden Berufen angewendet.

Motivation auf Weltrekord-Niveau
Motivation auf Weltrekord-Niveau: Ängste

Meditation wirkt positiv auf das Gehirn

Im Harvard-Businessmanager-Magazin wird davon berichtet, dass Neurowissenschaftler nachweisen konnten, wie sich Meditation auf Hirnregionen auswirkt, die mit unserer Wahrnehmung, Körperbewusstsein, Schmerztoleranz, Emotionsregulation, Resilienz und unserem Selbstwertgefühl in Zusammenhang stehen.
Meditation lässt laut Neurowissenschaftlern sogar das Gehirn wachsen und führt zu einer stabileren Gesundheit, wie Wissenschaftler vom Massachusetts General Hospital in einer Vergleichsstudie an Kranken herausgefunden haben. 43% der Beschwerden wie Kopfschmerzen und Erkältungen verschwanden dank der Entspannungsübungen von selbst. Arztbesuche wurden dadurch unnötig. Eine weitere Studie kommt auf den Schluss, dass spirituelle Praktiken die Gesundheit fördern, Angst und Depressionen, Stresssymptome und emotionale Ausbrüche mildern, sowie Ruhe und Gelassenheit fördern. An der Humboldt-Universität Berlin (HU) haben Sportpsychologen herausgefunden, dass Meditation bei Leistungssportlern deren Leistung sowie Konzentrationsfähigkeit steigert und die Emotionen reguliert. Dadurch wird das Erreichen des Flow-Zustandes erleichtert.

Hier findest du weiter Artikel zum Thema Motivation & Meditation

> Artikel „Wie Achtsamkeit und Meditation ihr Gerhirn verändern kann“
> Artikel „Wie Meditation Gehirn und Geist verändert“
> Originalstudie „Meditation macht den Arzt unnötig“: Relaxation Response and Resiliency Training and Its Effect on Healthcare Resource Utilization
> Artikel zur Studie: Yoga und Meditation können den Arzt ersetzen 
> Originalstudien „Meditation verändert die Hirnstruktur“: Interaction between Neuroanatomical and Psychological Changes after Mindfulness-Based Training (2014), The underlying anatomical correlates of long-term meditation: Larger hippocampal and frontal volumes of gray matter (2011)
> Originalstudie „Achtsamkeit im Leistungssport (2015)“
>Artikel zur Studie: „Wie mehr Achtsamkeit auch Sportlern helfen soll“
> Artikel „Die Autosuggestion ist mächtig“

the psychology of success

Der Autor und Unternehmer Seth Godin sagt über Spiritualität, dass er niemanden kennt, der nicht spirituell sei, macht aber einen großen Unterschied zwischen Religion und Spiritualität. Er ist nicht der einzige erfolgreiche Mensch, der seine spirituelle Seite im Business auslebt. Viele Führungspersönlichkeiten sind auf der Sinnsuche.
Das ganze Interview hier.

Keine Angst vor spirituellem Zeug

Du musst jetzt nicht religiös werden, wenn du das nicht willst. Meditation hat sich in der westlichen Welt von der Religion gelöst. Trotzdem ist das Meditieren sowohl Motivation als auch eine spirituelle Handlung. Sie wird dich näher zu dir selbst bringen und dich bei deiner Transformation unterstützen.

Extra-Tipp: Schaffe dir ein Morgenritual

Es gibt beispielsweise wunderbare Morgenmeditationen, die deinen Geist voll erwachen lassen, um in einen guten Tag starten zu können. Morgenrituale sind eine gute Technik gegen Stimmungsschwankungen. Verbringe zur Motivation die erste Stunde deines Tages mit etwas, das dir gut tut, um energiegeladen starten zu können. Für Meditationen gibt es überdies Gratis Podcasts.


Leistungsfähigkeit – Du musst in Deinen Körper investieren

Leistungsfähigkeit setzt sich zusammen aus:

40% körperliche Fitness – 40% Ernährung – 20% Regeneration

Während der Neandertaler noch rund 16km am Tag zu Fuß zurückgelegt hat, bewegt sich ein deutscher Beamter nur noch etwa 400m. Selbst diese hochdynamischen Topmanager und Geschäftsleute bewegen sich nicht mehr als 400m. Genau gegenteilig ist das Ernährungsverhalten: Während ein Neandertaler erst einmal jagen oder sammeln, also sich körperlich betätigen musste, um Nahrung zu bekommen, gehen wir heute einfach an den Kühlschrank, in die Kantine oder bestellen etwas am Telefon.

1. Übung: Körperliche Fitness

Du brauchst jetzt nicht wirklich einen Trainer, der dir erklärt, dass Bewegung gesund ist, Krankheiten und Schmerzen vorbeugt und lindert oder sie ein toller Ausgleich zu einem gestressten Lifestyle ist. Also überlege selbst, wo und wie du leicht mehr Bewegung in dein Leben bringen kannst.

2. Übung: Ernährung

Protokolliere bitte über 3 Tage dein Ernährungsverhalten. Schreibe genau auf, was und wie viel du wann und warum isst. Los geht’s! Was fällt dir auf ohne dass wir uns inhaltlich darüber unterhalten haben?

3. Übung: Ernährung optimieren

Wenn wir alle Ernährungskonzepte und Diäten übereinander legen, ergibt sich eine Schnittmenge von Empfehlungen.

Mache dafür bitte in den nächsten Tagen folgende Übungen. Übungsdauer jeweils 3 Tage. Wenn du von anderen Menschen darauf angesprochen wirst, sagst du einfach, dass dein Arzt dir das empfohlen hat. Mache sie bitte alle! Du wirst schon sehen!

1. Zucker & Alkohol: Die meisten Menschen konsumieren zu viel Einfachzucker und Alkohol. Du siehst das nach Jahren in Form von unnötigen Fettreserven an Bauch, Taille, Bauch und Beine. Was du nicht siehst, ist, dass Sie gleichermaßen ihre Organe zerstören, sich selbst vergiften und Krebszellen züchten. Herzlichen Glückwunsch!

Hier gibt es keine Ersatzdroge, verzichte komplett drauf. Vorsicht: Zucker versteckt sich häufig auch als Aspartam, Maltodextrin, Fructose, Süßungsmittel, etc. in Lebensmitteln. Einfach mal lesen, was drin ist. Kopfschmerzen, Nervosität und innere Unruhe sind als Nebenwirkungen nicht selten. Das nennt man auch Entzug!

2. Obst & Gemüse: Iss 5x am Tag Obst oder Gemüse. Alles ist erlaubt. Greife vor allem zu saisonalen und regionalen Produkten. Deine Zellen werden sich über diese tolle neue Energie freuen.

3. Eiweiß: Iss die Mindestmenge von 1g Eiweiß/ Kilogramm Körpergewicht. Wenn du viel Sport treiben, hart körperlich arbeitest oder in einer Gewichtsreduktionsphase bist, iss bitte 1,4-2g Eiweiß/ Kilogramm Körpergewicht. + etwas mehr trinken.

4. Fette: Mache einen Ölwechsel für deine Zellmembranen. Deine Zellmembranhüllen bestehen aus Fett. Abhängig von der Fettqualität der Nahrung, sind diese Membranen durchlässig oder eben nicht. Iss viel Fisch, Leinsamen, Leinsamenöl, Kokosfett und unbehandelte Nüsse. Wenn du ungeduldig bist, supplementiere Fischöl.

5.Trinken: Trinke 2 Liter jeden Tag. Vorzugsweise stilles Wasser und grünen Tee.

4. Übung: Regeneration

In Zeiten von Burnout, Depressionen und Erkrankungen, die auf fehlende Regeneration zurück zu führen sind, sind Pausen, Schlaf und Dinge, die scheinbar keinen direkten Nutzen bringen, extrem wichtig. Fernsehen, Alkohol, Drogen oder Medikamente tragen übrigens nicht zur Regeneration bei, sondern wirken genau gegenteilig.

Bitte schreibe jetzt auf, wobei du so richtig gut entspannen kannst. Schäme dich nicht auch Dinge auf zu schreiben wie Sex, „blau machen“, im Café sitzen und Leute beobachten, etc. Wenn dir das hilft, ist das alles sehr gut!

Und jetzt schreibe auf, wie regelmäßig und mit wem du solche entspannenden Dinge in der Woche umsetzen willst.

Motivation auf Weltrekord-Niveau
Motivation auf Weltrekord-Niveau: Leistungsfähigkeit

„Let’s use this as a tool so that ultimately the people that society’s forgotten, we can bring some attention to them and bring some hope to them. My life has changed because somebody fed my family on Thanksgiving when I was eleven years old. It wasn’t the food that changed me, it was the fact that a stranger cared.“- Anthony Robbins

Positive Psychologie

Mit dem Psychologen Martin Seligman wurde in den 00er-Jahren die positive Psychologie begründet, worauf das Modell des Positive Leadership und die damit verbundene wirkungsvolle Motivation basiert. Es verwendet dafür unter anderem folgende Instrumente:

1. Flow

ist ein Gefühl, das sich einstellt, wenn du in einer Arbeit völlig vertieft aufgehst und alles rundherum ausblendest. Mihály Csikszentmihályi gilt als Begründer der Flow-Theorie, die einen Zweig der Glücksforschung darstellt. Flow stellt sich beispielsweise bei körperlicher und geistiger Arbeit, Meditation, Sport und Spiel ein.

2. Stärkenorientierung

Wie der Name schon sagt, orientiert sich der Leader an den Stärken seiner Mitarbeiter und fördert diese. Eine gute Führungskunst zeigt sich unter anderem darin, dass er/sie den richtigen Mitarbeiter für die richtige Aufgabe heranzieht.
In Schillers „Wallenstein“ sagt Oberst Max Piccolomini über den Feldherrn Wallenstein:
„Und eine Lust ist’s wie er alles weckt und stärkt und neu belebt um sich herum, wie jede Kraft sich ausspricht, jede Gabe gleich deutlicher sich wird in seiner Nähe! Jedwedem zieht er seine Kraft hervor, die eigentümliche, und zieht sie groß, lässt jeden ganz das bleiben, was er ist, er wacht nur drüber, dass er’s immer sei am rechten Ort; so weiß er aller Menschen Vermögen zu dem seinigen zu machen“.
Schiller beschreibt hier die Kunst des gelingenden Führens: andere zu begeistern aufgrund seines eigenen Engagements.

Lies hier das Buch „Wallenstein“ von F. Schiller online.

3. Vision

Der Leader schafft eine gemeinsame Vision. Eine gute Führungskraft kann die Mitarbeiter zu einer gemeinsamen Vision inspirieren. Die Kunst besteht darin, eigene Visionen zu gemeinsamen zu machen.

4. Beteiligung

Jeder Mitarbeiter soll sich auf seine Art, mit seinen ureigenen Stärken, ins Unternehmen einbringen können.

Hier findest du „8 Gründe, warum man Ideen von Mitarbeitern nicht verschwenden sollte“.

5. Engagement

Das Engagement einzelner Mitarbeiter wird vom Leader benannt und honoriert.

Einen Artikel über Positive Leadership findest du hier.
Diplomarbeit „Positive Leadership Potential und subjektiv wahrgenommene Arbeitsbelastung bei Führungskräften“
Artikel: Zufrieden Menschen leisten mehr

Lifehack-Technik:

Mach dir Gedanken über die Stärken deiner Mitmenschen, schreibe sie auf und fange an, ihre Stärken hervorzuheben und zu fördern.

Extra-Tipp: Gründe deine eigene Ratgeber-Gruppe

Suche dir zur Umsetzung deiner Ziele Menschen, die dir ihr geistiges Potential zur Verfügung stellen.


Fokus – noch beschäftigt oder schon produktiv?

So geil: 5 Schläge auf der rechten Seite, dann 5 Schläge auf der linken Seite. Wenn ich damit fertig war, habe ich wieder von Vorne begonnen. Mehr hatte ich nicht zu tun. Voller Fokus! Zwischendurch mal eine Schleuse oder mal ein Schiff. Ja das war die größte Gefahr! Und es gibt eine einfache Regel auf dem Rhein: Je größer, desto mehr Vorfahrt!

Wenn du zu den Menschen gehörst, die ein glückliches, ausgefülltes Leben mit einer perfekten Work-Life-Balance leben, immer genügend Geld zur Verfügung haben und trotz beruflichen Erfolges ausreichend Zeit für ihre Familie sowie Hobbies haben, dann darfst du jetzt getrost weiterklicken. Gehörst du allerdings zu denjenigen, bei denen immer irgendetwas auf der Strecke bleibt, meistens das Privatleben, dann solltest du jetzt ganz aufmerksam diesen Abschnitt lesen. Ich zeige dir hier nämlich, wie du dir das Pareto Prinzip zunutze machen und mit einem optimalen Zeitmanagement deine Arbeit neu strukturieren kannst, so dass dir wesentlich mehr Zeit für dich übrig bleibt. Das macht dich glücklicher, dein Familienleben harmonischer, deine Partnerschaft intensiver und dein ganzes Leben insgesamt reicher. Glaubst du nicht? Überzeuge dich selbst und lies den Abschnitt weiter.

Motivation auf Weltrekord-Niveau
Motivation auf Weltrekord-Niveau: Fokus

Zunächst ist es ein Trugschluss, dass du keine Zeit hast

Schau, wenn wir einen 8 Stunden Arbeitstag haben, schaffen wir es diesen mit 8 Stunden Arbeit zu füllen. Hätten wir einen 12 Stunden Arbeitstag, würden wir auch diesen mit 12 Stunden Arbeit füllen können. Und du kennst es doch auch: wenn wir das Büro unter Zeitdruck verlassen müssen, für eine Prüfung lernen, eine wichtige Präsentation oder Unterlagen für einen Abschlusstermin fertig machen müssen und wir nur 2 Stunden Zeit haben, schaffen wir diese Aufgaben auch in 2 Stunden. Das ist die 8 Stunden-Illusion!

1. Übung: Keine Zeit

Wenn du tatsächlich keine Zeit hast, überprüfe als aller erstes, welche Aufgaben überflüssig, ausgedacht und zeitverschwenderisch sind. Schreibe diese jetzt auf und streiche danach ersatzlos!

Prima! Als nächstes stellst du mit dem Pareto Prinzip ALLES auf den Prüfstand. Das Pareto Prinzip besagt die 20 zu 80 Verteilung. 20% der Früchte bringen 80% der Ernte. 20% der Weltbevölkerung besitzen 80% des Reichtums. Sei gnadenlos!

Welche 20% deiner Kunden, Freunde und Bekannten verursachen 80% deiner Sorgen, deines Kummers? 

Welche 20% aller Maßnahmen sorgen für 80% der erwünschten Ergebnisse? (Kunden, Freunde, Hobbies, Werbung)

Pistole auf die Brust

Was würdest du tun, wenn du nur 2 Stunden am Tag arbeiten dürftest/müsstest? Was würdest du tun, wenn du nur 2 Stunden in der Woche arbeiten dürften/ müssten?

Womit verbringst du Zeit, wobei du das Gefühl hast produktiv zu sein?

2. Übung: Fokus für das Wesentliche

Mache bitte in den nächsten Tagen folgende Übungen: Übungsdauer jeweils 3 Tage. Du wirst begeistert sein wie viel Zeit du auf einmal hast für das Schöne im Leben. Du wirst merken, dass du nichts verpasst. Rechne dir zur Not gegen, was es kostet im Nachhinein einen Fehler oder einen nicht erhaltenen Auftrag, wieder gerade zu bügeln oder zu verkraften. Rechne dabei bitte immer den absoluten Stundensatz aus.

1. 11Uhr Regel: Erledige die wichtigste Aufgabe des Tages vor 11 Uhr!

2. Medienkur: Mache eine Medienkur mit der Pflastermethode. Kurz und schmerzlos trennst du dich von dem Fernsehen, Zeitung, Magazine, Facebook und anderen sozialen Medien. Es reicht wenn du 1x am Tag jemanden fragst, was es neues in der Welt gibt.

3. Zeitverschwender: Vermeide alle Meetings, bitte deine Gesprächspartner am Telefon höflich sein Anliegen vorzutragen und nicht lange zu quatschen. Beantworte deine Mails in 3 aussagekräftigen Sätzen.

4. Nein sagen: Lehne alle unattraktiven Angebote ab, sage zu allem „Nein“, spiele Kleinkind und sei stur.

5. Aufgaben sammeln: Eleminiere, sammel oder delegiere deine Aufgaben. Hole dir einen Assistenten, der dir Aufgaben abnimmt.

6. 3x/ Tag: Stelle dir die Frage, ob du gerade Aufgaben erfindest?

Erhöhe Deine Standards im Leben und verändere Deine energieraubenden Gewohnheiten

„Everybody here has the ability absolutely to do anything I do and much beyond, and some of you will and some of you won’t. The ones that won’t, it’ll be because you get in your own way. It won’t be that the world doesn’t allow you to. It will be because you don’t allow yourself to.“ – Warren Buffett

Warren Buffett, amerikanischer Großinvestor und Unternehmer, ist der Auffassung, dass der Erfolg mit den Gewohnheiten, dem Charakter und dem Temperament zu tun hat. Er meint, dass jeder alles erreichen kann, was er erreicht hat. Es wird aber eben welche geben, die es machen und welche, die es nicht machen. Diejenigen, die es nicht machen, werden einen anderen Weg gehen. „Es ist nicht so, dass die Welt es dir nicht erlaubt. Es ist, dass du es dir selbst nicht erlaubst.“ Er plädiert dafür, rational zu denken, um erfolgreich zu werden und vergleicht IQ und Talent mit der Motorleistung, währende die Rationalität dafür ausschlaggebend ist, wie effektiv der Motor läuft. Viele beginnen mit einem 400-PS-Motor, um ein Output eines 100-PS-Motors zu erhalten. Es ist besser, einen 200-PS-Motor zu haben und diesen stabil auf 200-PS laufen zu lassen. Auf die Frage, wie man lernt, rational zu denken, gibt er den Tipp, sich die Qualitäten der Person, die man am meisten bewundert, aufzuschreiben. Dann sollen diese Qualitäten geübt werden, so wie ein Sport-Training, so lange, bis sie einem eigen werden.

Hier das ganze Interview dazu.

Zu einer neuen Gewohnheit motivieren

Müheloser, als eine alte Gewohnheit abzustreifen, ist es, eine neue zu begründen. Je weniger komplex die Handlung, desto schneller die Umgewöhnung. Gewohnheiten haben eine große Macht. Die Manager einer Firma in Irland wollten, dass ihre Mitarbeiter mit dem Rad zur Arbeit fahren. Das sollte ein grüneres Image bringen und das Personal zu mehr Sport bewegen. Wie jemand zur Arbeit kommt, ist jedoch eine besonders fest verwurzelte Angewohnheit.
Also starteten sie zur Motivation ein Gewinnspiel. Zu gewinnen gab es einen Inselurlaub. Die Teilnehmer mussten dafür ein Dreierteam bilden und fünf Wochen lang so oft wie möglich mit dem Rad kommen. Jedes Mal, wenn jemand sein Auto zu Hause ließ, bekam sein Team einen Punkt. Fahrradfahren wurde zu etwas Angesagtem. Mit der Zeit waren die Mitarbeiter so voller Motivation, dass die Reise am Ende des Wettbewerbs ihren Stellenwert verlor.

Lifehack-Technik:

Beginne damit, deine schlechten Gewohnheiten durch Gute zu ersetzen.

Extra Tipp: Streiche die „Ich sollte-Liste“.

„Sollte“ steht für alle Dinge, die wir tun sollten, aber gar nicht wollen. Du solltest abnehmen oder mehr Sport treiben? Dann tu es! Wenn du es nicht tun willst, vergiss das „Sollte“. Es kostet dich nur unnötige Energie. Entweder du tust es oder du tust es nicht. Wie alt sind deine „Ich sollte“? Löse dich zu deiner Motivation vom alten „ich sollte“ und ersetze sie durch „ich werde“. Nimm nur noch in Angriff, was dir wirklich wichtig ist.


Team – Menschen geben und Menschen nehmen

Ohne mein Team wäre so eine gigantische Leistung nicht möglich und deswegen sage ich „Danke“!

Jedes Unternehmen teilt seine Aufgaben auf ein Team auf. Es gibt den Vertrieb, ein Führungsteam, die Buchhaltung, Servicemitarbeiter, Controlling usw. Baue dir jetzt dein eigenes Team auf, das dich bei deiner Zielerreichung unterstützt. Gib Verantwortung und Aufgaben ab. Lasse dich unterstützen. Mache nicht alles selber!

Gehen Sie jetzt noch mal an den Anfang

Schaue noch mal in deine Motive rein. Was erkennst du da? Welche Aufgaben liegen dir, passen zu deinen Motiven und welche Stärken hast du?

Menschen mit einem niedrigen Motiv Ordnung sind sehr kreativ und flexibel, werden dafür Probleme bekommen bei dem Thema Finanzen und Struktur. Menschen mit einem niedrigen Machtmotiv entscheiden nicht gerne. Klasse, dass du das erkannt hast – dann brauchst jemanden in deinem Team, der das kann und gerne macht. Menschen mit einem niedrigen Beziehungsmotiv können nicht so gut mit Anderen!? Brauch du das, um dein Ziel zu erreichen? Dann brauchst du jemanden in deinem Team, der das kann! Menschen mit einem hohen Rache/ Kampf Motiv sind immer im Wettkampf und messen sich gerne mit Anderen. Ist das vielleicht hinderlich, wenn du nur streitend durch die Welt läufst? Dann brauchst du einen Harmoniemenschen in deinem Team. Und wie sieht es mit deiner Stressrobustheit (emotionale Ruhe) aus? Bist du der stressrobuste oder eher der sensible Typ?

1. Übung: Schwächen eingestehen

Welche Motive sind hinderlich bei deiner Zielerreichung? Wo siehst du Gefahren oder Konflikte?

2. Übung: Unterstützung

Wer kann dich unterstützen, Aufgaben abnehmen, einen Ausgleich schaffen zu deinen Motiven?

3. Übung: Regeln

Definiere jetzt Regeln und Prozesse für die Zusammenarbeit. 

4. Übung: Sandwich

Bist du schon mal so richtig genervt von Dingen, die so um dich herum passieren? Super, dann wird dir diese Übung jetzt so richtig viel Spaß machen!

Auch wenn du in solchen Situationen gerne den Holzhammer rausholen würdest, packst du ab sofort dein Sandwich aus. Schau, dass du an einem Donnerstag (das ist der beste Tag in der Woche dafür) dein Teammitglied, den Kollegen oder Mitarbeiter für etwas, was er gut gemacht hat, lobst. Sage ihm, was er richtig gut kann oder warum du froh bist, dass er im Team ist. Wenn es augenscheinlich nichts gibt, was positiv ist, beobachte ihn bis zum nächsten Donnerstag und suche nach dem positiven Punkt. Dann verpacke deine Kritik und hinten raus schiebst du eine weitere positive Eigenschaft, betone seine Stärken. Mache das an 3 hintereinander folgenden Donnerstagen!

Motivation auf Weltrekord-Niveau
Motivation auf Weltrekord-Niveau: Team

Definiere Dein Wertesystem und gleiche es mit Deinem Handeln ab

„Es finden sich zu allen Dingen Grundsätze, allein dabei muss es nicht verbleiben, sondern man muss sich bemühen, über diese Sache selbst zu denken, auch sie fleißig üben, um in diesen Grundsätzen geschickt und geläufig zu werden.“ – Friedrich II., der Große

Arnold Schwarzenegger, der Österreicher, der es durch Motivation und harte Arbeit in Amerika zu Ruhm und Reichtum gebracht hat, lebt nach seinem eigenen Wertesystem. Dafür hat er sich Gedanken über seine sechs goldenen Prinzipiengemacht.
Diese sind:

  1. Du sollst eine Vision haben.
  2. Akzeptiere nie ein Nein als Antwort.
  3. Arbeite so hart, wie du kannst, und hab keine Angst vor dem Scheitern.
  4. Im Leben gibt es nur den geraden Weg und keine Abkürzungen.
  5. Sei immer hungrig und versuche, ständig zu lernen.
  6. Gib denen etwas zurück, die dir Gutes getan haben.

Artikel dazu.

Was sind deine goldenen Prinzipien?

Nachdem du schon deine individuellen Motive / individuelle Motivation kennen gelernt hast (Pkt. 2), kannst du dir jetzt zur Motivation deine eigenen goldenen Prinzipien überlegen, halte sie hoch und lebe danach. Was sind für dich die wichtigsten Tugenden? Dankbarkeit? Frieden? Hingabe? Hilfsbereitschaft? Idealismus?
Hier findest du zu deiner Motivation online ein Nachschlagewerk und Wörterbuch der Werte.

Das Wertesystem von Anthony Robbins

Anthony Robbins hat sein Wertesystem aufgrund seiner armen Kindheit geschaffen. Er ist der lebende Beweis dafür, dass solche Umstände überwindbar sind. In seinem Buch schreibt er darüber, dass er sich noch gut daran erinnern kann, als Kind nicht ans Telefon gegangen zu sein und nicht die Türe zu öffnen, weil er genau wusste, wer es war. Es waren Geldeintreiber. Und sie hatten kein Geld, um sie zu bezahlen. Als Teenager schämte er sich dafür, Schulkleidung um 25 cents aus dem Secondhand-Shop tragen zu müssen. Deshalb ist es heute, nachdem er es geschafft hat, aus der Armut auszubrechen, sein goldenes Prinzip: Hilf mit deinem Geld anderen Menschen. Er ist stolz darauf, sagen zu können, dass er in den letzten 37 Jahren über 42 Millionen Menschen ein Essen finanziert hat. Das ist es, was ihn am stärksten antreibt.

Lifehack-Technik:

Mach dir deine eigenen goldenen Prinzipien. Handle danach.

Extra-Tipp: Tu es jetzt!

Nicht nächste Woche. Nicht morgen. Nicht später. Sondern jetzt!


Willenskraft – Es steckt von Geburt an in dir!

Du hast bestimmt von Menschen gehört, die Millionen besaßen, alles Geld verloren haben und innerhalb kürzester Zeit wieder zu Reichtum kamen. Diese Menschen haben die Begabung positiv zu denken, sich emotional in ihre Traumsituationen zu versetzen und dankbar zu sein.

Menschen, die positive Gedanken pflegen, sind glücklicher und haben ein Lächeln im Gesicht. Menschen, die ein Lächeln im Gesicht haben, stecken andere Menschen an und schaffen sich somit ein positives Umfeld. Plötzlich sind die Menschen um Sie herum auch positiv und gerne in ihrer Nähe. Du wirst zum Magneten und ziehst andere Menschen an. Du ziehst positive Ereignisse und Gegebenheiten an.

Machen wir ein kleines Experiment! Willenskraft steigern!

1. Übung: Positiv denken

Du kennst die Geschichte von Aladin und der Wunderlampe? Super! Stelle dir vor, es ist so einfach wie mit dieser Wunderlampe. Du äußerst einen Wunsch und musst nur noch warten und darauf vertrauen, dass es passiert oder in Erfüllung geht. Du wirst deinen Wunsch über die Macht deiner Gedanken anziehen.

Wichtig dabei: Negationen können nicht erkannt werden. Wenn du dir also wünschst nicht im Stau zu stehen, ziehst du Stau an, weil du Stau denkst. Wenn du dir keine Geldprobleme mehr wünschst, ziehst du Geldprobleme an, weil du Geldprobleme denkst.

Äußern also deinen Wunsch. Formuliere ihn positiv und vertraue!

Was soll dir in den nächsten 48 Stunden passieren? Was willst du anziehen?

2. Übung: Dankbar sein

Es gibt doch so viele Dinge, die schön in unserem Leben sind, doch die Gesellschaft ist geprägt von Neid, negativen Gedanken und Pessimismus.

Wofür bist du dankbar in deinem Leben?

Motivation auf Weltrekord-Niveau
Motivation auf Weltrekord-Niveau: Neue Energie & Willenskraft

Trainiere Deine Selbstmotivation und Deine Willenskraft

„Mit Vertrauen, Disziplin und selbstlosem Pflichtbewusstsein, gibt es nichts Erstrebenswertes, was du nicht erreichen kannst.“ – Muhammad Ali Jinnah

Ziele aufschreiben

Wie bereits in Pkt. 1 erwähnt, hast du dir deine Ziele zur Motivation aufgeschrieben. Ein Ziel ist eine Leistung, die du durch Arbeit erreichen willst. Mach deinen Traum durch Motivation zu deinem Ziel! Ein gut formuliertes Ziel ist es dann, wenn du genau weißt, welches Ergebnis dir wie gelingt. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass ein konkretes Ziel dich selbstbewusster und energiegeladener macht.

To-Do-Listen

Mach dir zur Motivation eine Prioritätenliste der zu erledigenden Aufgaben. So siehst du, was heute, morgen oder in einer Woche zu erledigen ist und was bereits abgehakt werden konnte.
Dafür gibt es zudem Apps am Smartphone. So hast du die Liste immer bei dir.

Täglich dein Ziel visualisieren

Um fokussiert an deinem Ziel zu arbeiten, visualisiere zu deiner Motivation täglich dein Ziel. Je intensiver dein Gefühl während der Visualisierung ist, desto schneller erreichst du es.

Hol dir Inspiration

Wer oder was inspiriert dich? Lies zu deiner Motivation Biografien über dein Vorbild. Schreib dir dessen Zitate auf ein Blatt Papier und hänge sie dir an den Spiegel. Hänge dir zur Inspiration Poster deines Vorbildes auf. Arbeite mit Affirmationen.

Deadlines setzen

Mit Deadlines kannst du deine Effizient um einiges steigern, vor allem bei Aufgaben, die Zeit beanspruchen. Für Routinearbeiten sind Deadlines ein gutes Tool für mehr Motivation.

Auszeiten

Jeder erfolgreiche Mensch braucht seine Auszeiten. Viele nehmen täglich eine kleine Auszeit. Nach Krisen empfiehlt es sich oft eine große Auszeit zu nehmen. Im Sport wird die Unterbrechung als „Timeout“ bezeichnet. In der Auszeit tankt man Kraft und Motivation.

Feiern

Schon einmal darüber nachgedacht, was das Wort Feierabend bedeutet? Es bedeutet konkret, dass du die freie Zeit nach getaner Arbeit feiern sollst. Dabei muss es sich nicht immer um einen Barbesuch handeln. Ein Treffen mit Freunden zu Hause, ein gutes Essen oder ein Kinobesuch haben denselben Effekt der Motivation.

Sich etwas gönnen

Wann hast du dir das letzte Mal etwas gegönnt? Etwas wie ein gutes Essen in einem teuren Restaurant? Oder die schöne Lederjacke, die du in der Auslage gesehen hast? Wer hart arbeitet, muss sich auch etwas gönnen! Das ist ein wichtiges Puzzleteil zur Motivation und zur Vorbeugung von Burnout.

Finde Gleichgesinnte

Durch Gleichgesinnte kannst du interessante Informationen austauschen, neue Kontakte knüpfen, neue Techniken zur Motivation diskutieren und, für diejenigen, die das wollen, in Wettbewerb treten.

Kreativität

Negativität lernen wir in der Kindheit. Unsere natürliche Motivation zu tanzen, singen, lieben, kreativer Gestaltung bezeichnet die Gesellschaft als naiv oder verrückt. Wir passen und bereits als Kinder so lange an, bis wir nicht mehr auffallen, bis wir keine Last für andere sind. Dabei ist es gerade die kreative Ader, die den Erfolg ausmacht.

Buchtipps zum Thema Motivation:

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