Die Zeiten werden immer schnelllebiger und auch die Anforderungen im Job wachsen stetig. Daneben will auch die Familie perfekt umsorgt sein und man selbst sollte nach Möglichkeit Fit und Vital aussehen. Bei so viel Druck kann es schnell passieren, dass man überfordert ist und demotiviert. In solchen Fällen kann ein gutes Motivationstraining einen positiven Einfluss haben und neue Energie bringen.
DU INTERESSIERST DICH ALSO FÜR EINEN MOTIVATIONSTRAINING?
Du suchst ein unverbrauchtes Gesicht? Jemanden, der nachhaltig Impulse setzen kann und dich oder deine Mannschaft auf hohem Niveau unterhält? Super, dann bist du hier genau richtig! Wir machen hier keine Tschakka-Motivation, sondern Umsetzung, Spaß und Erfolg! Ob 250km Wüstenmarathon laufen, 1.200km den Rhein mit einem SUP Board paddeln, 1 Jahr mit einem 2 Stundenschlaf auskommen, bei -15 Grad einen Marathon in Sibirien nur in Boardshorts laufen – ich habe in zahlreichen Selbstexperimenten das Wissen getestet und spreche in Impulsvorträgen aus eigener Erfahrung.
Du bist hier genau richtig, wenn einer dieser Punkte auf dich zutrifft:
- Du bist gerade irgendwie orientierungslos, hast keinen richtigen Plan. Kein Ziel = keine Motivation.
- Du schuftest den ganzen Tag für die Ziele von anderen Menschen. Abends bist du dann platt und lustlos.
- Du stehst vor einer großen Herausforderung (z.B. Kündigung im Job), die dir all deine Energie raubt.
Ich hole dich aus dem Motivationsloch!
Du willst mit einem Motivationscoach etwas in deinem Leben ändern, ABER…
- Du steckst in deinen alten Gewohnheiten fest.
- Dir fehlt Energie und Motivation.
- Du hast keine Klarheit, wie der Weg zum Ziel aussehen soll.
- Du brauchst jemanden an deiner Seite…
10 Gütekriterien beim Buchen eines guten Motivationscoaches
Es gibt weit mehr als 400.000 Dozenten/ Coaches/ selbsternannte Experten in Deutschland. Von der hoch professionellen Marketingmaschine, über den Wissenschaftsnerd, den unzufriedenen Quereinsteiger und Hobby-Coach, bis hin zu dem 20-jährigen selbsternannten Experten ohne jegliche Qualifikation – Du wirst alles finden. Dabei ist der Begriff Motivationscoach oder auch Motivationstrainer nicht geschützt. Jeder kann sich einfach so nennen und es auf eine Visitenkarte schreiben. Deshalb prüfe genau:
1. EXPERTENSTATUS MOTIVATIONSCOACH
Bei Dozenten nimmt man am besten solche mit Experten-Status aus der Praxis, die Du durch Veröffentlichungen, Bekanntheitsgrad oder echte Erfolge überprüfen kannst. Ein Professorentitel ist noch keine Qualitätsgarantie für das „big picture“. Häufig fehlt diesen Typen die notwendige Empathie für die Arbeit mit Menschen. Also Finger weg – in der Lehre – von Professoren, die nur für die Quote eingekauft werden. Die machen nur schlechte Stimmung.
2. DIGITALES SELBSTVERSTÄNDNIS MOTIVATIONSCOACH
Achte bitte auf digitale Kompetenzen. Wird noch mit Faxgerät, Sekretärin oder Overheadprojektor gearbeitet, ist das leider Steinzeit. Du brauchst einen Dozenten der agil, smart, digital, flexibel und remote arbeiten kann.
3. REFERENZEN MOTIVATIONSCOACH
Viele Dozenten zeigen gerne wie toll sie sind, machen sich manchmal größer als sie sind, zeigen wo und für wen sie überall auf der Welt schon gearbeitet haben. Frage immer was Dir das persönlich bringt, außer dass der Preis teurer wird. Sehr gut kannst Du einen Dozenten bewerten aufgrund von Referenzen aktiver Kunden. Frage den Dozenten danach, lass Dir diese benennen und sprich auch mit ihnen. Frage dabei vor allem was nicht so gut war bei der Zusammenarbeit.
4. HONORAR MOTIVATIONSCOACH
Nimm nicht unbedingt den Preiswertesten und überprüfe genau, warum ein Dozent vielleicht deutlich höhere Honorare verlangt.
5. ERFAHRUNGEN & REICHWEITE MOTIVATIONSCOACH
Hat der Dozent für das Thema schon einen Namen? Ist er dafür vielleicht sogar Influencer und bringt mediale Reichweite mit? Hat er ein eigenes Buch geschrieben, eine starke mediale Präsenz und vielleicht sogar einen echten Bekanntheitsgrad? Das sind alles Qualitätsmerkmale in der digitalen Welt.
6. TSCHAKKA MOTIVATION MOTIVATIONSCOACH
Es gibt natürlich auch die Dozenten, Trainer oder Events, bei denen Du alle 5 Minuten von irgendwem abgeklatscht, in den Arm genommen wirst oder Dir gesagt wird wie geil Du bist. Das hält genau 48 Stunden und ist vor allem Show!
7. INSZENIERTE SHOW MOTIVATIONSCOACH
Für eine gute Unterhaltung, gehst Du bitte zu einem Massen-Event mit tausenden Teilnehmern (in der Regel über 2 Tage). Sowas brauchen Dozenten und Trainer manchmal um sich zu brüsten und ihren Tagessatz nach oben zu schrauben. Oder Du bist gerade Teil eines Verkaufsfunnels. Das merkst Du daran, dass der Dozent Verkaufsdruck hat und Du anstatt tiefer Inhalte vor allem immer wieder aufgefordert wirst irgendetwas zu kaufen. Wenn Du wirklich an Deinem Thema arbeiten willst, achte bitte auf kleine Gruppen oder gehe direkt in ein 1zu1 Coaching.
8. PRODUKTVERKÄUFER MOTIVATIONSCOACH
Viele Dozenten sind Produktverkäufer. Die meisten lassen relativ schnell durchblicken, dass Du nur erfolgreich wirst, wenn Du zusätzlich die DVD, das Hörbuch oder das nächste VIP Seminar zum Sonderangebot buchst. Wenn es nur so geht, lass besser die Finger davon.
9. ZUSATZTITEL MOTIVATIONSCOACH
Zusatztitel wie erfolgreichester/ bekanntester/ bester Dozent Deutschlands/ Europas sind schöne PR Geschichten, die häufig selbst vergeben sind, damit die Presse darüber berichtet und man wieder selbst darauf Bezug nehmen kann. Die Politik und Unternehmen wie Google fordern mittlerweile offene Belege für sowas. In der Regel ist das nur Marketing. Die Betroffenen wissen häufig nicht, dass sie sich damit strafbar machen oder sind Marionetten von PR-Beratern.
10. BAUCHGEFÜHL MOTIVATIONSCOACH
Ganz wichtig ist, dass Du am Ende des Kennenlern-Gesprächs ein gutes Bauchgefühl hast. Solltest Du nicht ausnahmslos ein gutes Gefühl haben, schaue Dir noch 2 oder 3 andere an – zur Not dort abbrechen. Dein Bauch hat immer Recht!
Mehr als 1.000 erfolgreiche Teilnehmer berichten über Ihre Erfahrungen mit dem Deutschen Motivationstrainer Chris Ley
Sieh dir ihre Erfolge an:
Wann ich der richtige Motivationscoach für dich bin…
Es ist meine persönliche Mission, Menschen aus dem Motivationsloch zu helfen und zum Erfolg zu führen. Dabei verzichte ich auf oberflächliche Motivationssprüche und halte mich an Techniken, die faktisch funktionieren. Ich weiß genau, was funktioniert und was nicht, denn ich habe meine Erfolgstechniken in einigen Extrem-Situationen getestet (es folgt eine kleine Auswahl)…
- Sibirienmarathon bei -15 Grad in Badehose
- 1.200km Weltrekord mit einem SUP über den Rhein
- polyphasischer 2 Stunden-Schlaf Experiment über 1 Jahr
- Leben unter Mönchen im indischen Kloster
- 250km Wüstenmarathon mit nur 2 Stunden Training
- Coaching Award Gewinner
Natürlich will keiner lernen 250km durch die Wüste zu rennen. Ich bringe Dir bei Dinge zu tun, die Du bist jetzt nicht geschafft hast!
Was du bei uns in einem Motivationscoaching nicht bekommst:
– KEINEN kurzlebigen Tschakka Motivationstrainer
– KEIN aufgeblasenes Event mit Massenabfertigung
– KEINE billigen Kalendersprüche und KEINE pauschalen Tipps
– KEINE langweilige Powerpoint-Präsentation
Was du bei einem Motivationscoach stattdessen bekommst:
Du bekommst ein interaktives Seminar mit mir persönlich. Echte Inhalte, echte Impulse. Du erfährst genau die Strategien, die wir anwenden, um nachweislich Spitzen-Erfolge zu erzielen.
Was ist Motivation?
Mitbegründet hat das Motivationstraining Joseph Murphy. Das Motivationstraining setzt sich zusammen aus Einflüssen, Methoden und Erkenntnissen aus den unterschiedlichsten Bereichen wie der humanen Psychologie, dem Behaviorismus, dem Neuro-Linguistischen Programmieren, der Hypnotherapie sowie den Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, dem Marketing und dem Coaching. Der Begriff der Motivation tritt im Rahmen der Motivationspsychologie auf. Motivation oder Motivationstraining ist dabei etwas, was den Menschen antreibt und ihn seine Ziele erreichen lässt. Der Begriff Motivation stammt aus dem Lateinischen und wird von den Worten „in movitum ire „ abgeleitet, was so viel bedeutet wie „auf etwas zugehen“. Frei übersetzt bedeutet der Begriff Motivation entsprechend, dass der Mensch eine treibende Kraft spürt, welche ihn dazu bewegt, zielgerichtet auf etwas zuzugehen. Es beinhaltet eine positive Handlungsbereitschaft und spiegelt die innere Einstellung wider. Motivation kann auch als aktivierende Ausrichtung auf einen positiv bewerteten und empfundenen Zielzustand definiert werden. Motivation kann durch innere und äußere Faktoren beeinflusst und in Gang gesetzt werden. Wichtig ist, die Motivation von dem Begriff Druck abzugrenzen. Druck – sei es psychischer oder manipulativer Druck – hat genau die entgegengesetzte Wirkung und demotiviert. Eine Person in diesem Zustand bedarf dringend eines Motivationsschubes, welcher mithilfe eines guten Motivationstrainings erzielt werden kann. Hier werden Faktoren wie Motive, Anreize, Emotionen, Erwartungen sowie der Wille und das Bewusstsein angesprochen und beeinflusst. Nur wer die Kenntnisse darüber hat, was hinter dem Begriff Motivation steckt, der ist auch in der Lage, Motivation zu generieren und ein erfolgreiches Motivationstraining zu liefern.
Warum ist Motivationstraining so wichtig?
Motivationstraining ist deshalb so wichtig, weil der Mensch einen Sinn in seinem Tun sehen muss. Motivation erlaubt es, zielgerichtet zu handeln und zu arbeiten. Dabei wird das Ziel positiv bewertet. Entsprechend wird das Erreichen des Ziels mit einem Glücksgefühl belohnt. Dies ist für die Person selbst eine Bereicherung, aber auch im Berufsfeld für den Arbeitgeber. Ein Unternehmen kann nur so gut sein, wie es seine Mitarbeiter sind. Nur wenn diese bereit sind, auch einmal einen höheren Einsatz zu zeigen oder über ihre Grenzen hinaus zu handeln und zu denken, können große Ziele erreicht werden. Sind die Mitarbeiter demotiviert, fehlen auch häufig der Teamgeist und der Zusammenhalt. Dienst nach Vorschrift hemmt den Mitarbeiter und sorgt langfristig für Stillstand und Unzufriedenheit. Einem unzufriedenen und demotivierten Menschen merkt man dieses an. Der Zustand äußert sich auch in seiner Außenwirkung und wird durch Mimik und Gestik gespiegelt. Die Arbeitsleistung zum einen ist meist vermindert, aber auch Krankenstände treten häufiger auf. Sind die Mitarbeiter jedoch motiviert und arbeiten engagiert an einem Projekt, dann können sie über sich hinauswachsen und neue Ideen entwickeln. So profitiert nicht nur das Unternehmen von einer überdurchschnittlichen Leistung seiner Belegschaft, sondern die Mitarbeiter selbst haben auch mehr Spaß an ihrer Arbeit. Zudem ist Motivation und Spaß bei der Arbeit ein unumgänglicher Faktor, um langfristig glücklich zu sein und in dem stressigen Alltag zu bestehen. Wer demotiviert und unglücklich ist, der wird auch langfristig eher zu Krankheiten neigen und seine Unzufriedenheit auf andere übertragen.
Welche Methoden gibt es, um die Motivation zu steigern?
Das Motivationstraining wird vor allem in Unternehmen angewandt. Dabei beschränkt sich dieses nicht zwingend nur auf die Mitarbeiter. Auch Führungskräfte müssen von Zeit zu Zeit neu motiviert werden, damit sie diese Motivation auch auf ihre Mitarbeiter übertragen können. Hinter dem Motivationstraining verbirgt sich ein gezieltes Coaching, welches durch speziell geschulte Trainer in der Regel in Form von Seminaren durchgeführt wird. Die Hauptziele sind die Steigerung der Motivation und damit verbunden die Steigerung des Erfolges. Das Motivationstraining bedient sich dabei sogenannter Motivationsstrategien und führt Übungen durch, um die Teilnehmer zu motivieren. Es sollen Blockaden gelöst werden und persönliche Hemmschwellen und Hürden überwunden werden. Im Vordergrund des Motivationstrainings steht vor allem die Steigerung des Selbstbewusstseins. Dieses ist untrennbar von einer Motivationssteigerung und bedingt diese. Die einfachste Form des Motivationstrainings wäre das gute Zusprechen. In diesem Zusammenhang tauchen häufig Sätze wie „ Du schaffst das!“, „Gib´nicht auf!“ oder „Sorg´dich nicht!“ auf. Diese Art der Motivation ist vielleicht hilfreich, ist aber letztendlich nur ein kleiner Teilbereich einer guten Motivation. Der Ansatz des Motivationstrainings muss tiefer liegen. Die Motivation eines Mitarbeiters bedarf einer anderen Herangehensweise als der einer Führungskraft. Führungskräften muss im Motivationstraining deutlich gemacht werden, dass sie eine Vorbildfunktion haben. Sie müssen eine positive Einstellung entwickeln und Führen als Mehrwert und Möglichkeit ansehen, aus Mitarbeitern die maximalen Stärken herauszuholen und ein Unternehmen zum Erfolg zu führen. Die Führungskraft muss den Mitarbeiter in einem guten Licht sehen, in dem sie an ihn und seine Fähigkeiten glaubt und ihn dazu ermutigt und bewegt, nach höheren und dennoch realen Zielen zu greifen. Die Verantwortung für die Mitarbeiter und die Führungsaufgaben wird in ein positives Licht gerückt. Bei dem Motivationstraining von Mitarbeitern kommt es vor allem darauf an, die persönliche Einstellung zu verbessern oder zu ändern. Die Ausdauer des Mitarbeiters soll gestärkt werden und er soll mit mehr Elan und Energie an die Arbeit gehen. Dazu ist es wichtig, die Stärken und Schwächen des Mitarbeiters herauszuarbeiten und persönliche, erreichbare Ziele zu definieren. Auch sollte der Weg zum Ziel bereitet werden und hierfür Lösungswege aufgezeichnet werden. Das in Aussicht gestellte Ziel wird gleichgesetzt mit Erfolg und damit mit Glück. Die Motivation kann auf rhetorischer Ebene geschehen. Es kann aber auch Motivation in Form von monetären Zuwendungen erbracht werden. Dies wäre ein genereller Ansatzpunkt für den Unternehmer, um seine Mitarbeiter langfristig zu ermutigen.
Hilfsmittel im Motivationstraining
Generell besteht das Motivationstraining besonders aus Hilfsmitteln wie Lob, Interesse an der Person sowie Wertschätzung der Leistung. Es sollte Ankerkennung ausgesprochen werden und Interesse geweckt werden. Besonders wichtig und nicht zu unterschätzen ist auch das winzige Wörtchen „Danke“. Durch eine positive Sprache des Trainers im Motivationstraining, den Appell an den Teamgeist und gemeinsame Ziele kann die Motivation schnell gesteigert werden. Die Mitarbeiter eines Unternehmens gehen aus einem guten Motivationstraining mit einem gestärkten Zugehörigkeits- und Verantwortungsgefühl heraus. Das Motivationstraining ist zudem eine gute Möglichkeit, die Teilnehmer mit Informationen zu versorgen. Zudem können Vorbilder geschaffen und präsentiert werden, an denen sich die Mitarbeiter orientieren können. Wichtig ist es auch zu wissen, dass nicht jeder Mensch mit den gleichen Zielen zu motivieren ist. Da jeder Mensch ein Individuum ist, sind auch die persönlichen Antriebe unterschiedliche. Es gibt Menschen, für die zählt lediglich, was am Ende des Monats im Portemonnaie ist. Diese Personen können schlecht mit anderen Motiven gelockt werden. Für viele Menschen reicht es jedoch schon aus, Anerkennung zu bekommen. Manch einer findet dagegen Erfüllung in einer Selbstverwirklichung. Wieder andere brauchen den Teamgeist oder ein gelegentliches Lob vom Chef oder jemandem, zu dem sie aufsehen. Zuletzt kann es auch motivierend sein, durch seinen Einsatz und Erfolg ein Gefühl der Sicherheit zu bekommen. Im Motivationstraining gilt es, diese unterschiedlichen Bedürfnisse zu erkennen und entsprechend Lösungsansätze zu entwickeln.
Einen guten Motivationstrainer finden
Der Motivationstrainer sollte während des Motivationstrainings glaubhaft sein und sich selbst treu bleiben. Er sollte sympathisch sein und einfühlsam. Wichtig sind zudem ein positives Auftreten und Seriosität. Dies fängt schon bei einem ordentlichen Kleidungsstil an. Gute Motivationstrainer verfügen meist über positive Referenzen. Zudem hat ein guter Motivationstrainer eine repräsentative Homepage und Arbeitsmappen. Er muss ein sicheres Auftreten haben und Respekt vor seinen Mitmenschen. Er muss in der Lage sein, die Dinge positiv zu bewerten und Optionen aufzuzeigen. Er darf nicht auf Fehlern herumreiten, sondern muss Spaß an der Arbeit vermitteln. Ein professioneller Motivationstrainer muss Kenntnisse haben über die menschliche Psyche, über menschliches Verhalten, Empathie und natürlich die möglichen Motivationsstrategien. Er muss ein guter Zuhörer sein und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse des einzelnen während des Motivationstrainigs eingehen können. Er muss die persönliche Leistungsbereitschaft und –möglichkeit des Individuums erkennen und seine Stärken zum Vorschein bringen. Ein guter Motivationstrainer kann seine Zuhörer im Motivationstraining mitreißen, sie mit seinen Erläuterungen faszinieren, fesseln und sie überzeugen. Er muss gegebenenfalls auch über Fachkenntnisse verfügen und diese in seine Arbeit mit einbringen. Er muss zudem ein guter Analyst sein und etwas bewegen wollen. Sein Motivationstraining ist im Optimalfall speziell auf die Zielgruppe und das Unternehmen zugeschnitten, so dass die Zuhörer das Gefühl bekommen, verstanden zu werden. Dies schafft Nähe und Vertrauen. Der Motivationstrainer sollte nicht den Eindruck vermitteln, den Zuhörern etwas Aufschwatzen oder Eintrichtern zu wollen, sondern mit seiner Arbeit das persönliche Wohlergehen der Empfänger im Sinn zu haben. Er zeigt im Motivationstraining Verständnis und bringt die Vorteile direkt auf den Punkt. Er kann sich neben seiner verbalen Methodik auch spielerischen Hilfsweisen bedienen, um eine gelockerte Stimmung zu erzielen und auch so noch einmal den Teamgeist zu stärken. Mit einer gezielt eingesetzten Portion Humor wird der Motivationstrainer seine Kunden im Motivationstraining schnell einnehmen und den Rahmen der Veranstaltung auflockern. Ihm sollte die Interaktion im Motivationstraining wichtig sein, so dass sich auch Fragen ergeben dürfen und Kritik.
Motivationstraining in anderen Bereichen
Neben dem Motivationstraining im Berufsleben kann dieses auch im privaten Bereich neue Kraft und Stärke verleihen. Die überforderte Hausfrau lernt vielleicht neu, die positiven Seiten zu sehen und neue Wege zu finden, mit dem Alltagsstress umzugehen. Aber auch Sportler brauchen gelegentlich neuen Antrieb. Auch hier kann ein Motivationstraininghelfen. Um einen Sportler zu Höchstleistungen zu motivieren, können die persönlichen Stärken analysiert und bisherige Erfolge als Motivation hergenommen werden. Auch hier kommen Vorbilder wieder zum Einsatz. Sorgfältig ausgearbeitet können näherliegende Zieletappen definiert werden, um einen neuen Ansporn zu schaffen.
Wer hier schreibt:
Ich bin ein empathischer Game Changer. Es ist meine persönliche Mission, Menschen aus dem Motivationsloch zu helfen. Dabei verzichte ich auf oberflächliche Motivationssprüche oder „Tschakka“ und halte mich an Techniken, die faktisch funktionieren. Ich weiß genau, was funktioniert und was nicht, denn ich habe viele Extrem-Situationen getestet 🔥 …
Challenges und persönliche Weiterentwicklung sind meine Passion. Nicht eingefahren sein und neue Wege gehen. Das Maximum rausholen. Ob 250 km Wüstenmarathon laufen, 1.200km den Rhein mit einem SUP Board paddeln, 1 Jahr mit einem 2 Stundenschlaf auskommen oder bei -15°C Grad einen Marathon in Sibirien, nur in Shorts laufen, mit Mönchen im indischen Kloster leben – ich habe in zahlreichen Selbstexperimenten getestet, wie viel mehr unser Körper im Stande ist zu leisten. In Vorträgen referiere ich zu diesen Themen und begeistere Menschen aus ihrer Komfortzone zu kommen.
- Sibirienmarathon bei -15 Grad in Badehose
- 1.200km Weltrekord mit einem SUP über den Rhein
- polyphasischer 2 Stunden-Schlaf Experiment über 1 Jahr
- Leben unter Mönchen im indischen Kloster
- 250km Wüstenmarathon mit nur 2 Stunden Training
- Coaching Award Gewinner
Zugegeben: Keiner will jetzt wirklich lernen, wie man einen 250km Wüstenmarathon mit minimalem Training laufen kann oder wie man mit nur 2 Stunden Schlaf auskommt. Das was Du brauchst sind interessante Persönlichkeiten, die Menschen mitnehmen können. Und genau das bringe ich mit! (mehr als 800 TOP Referenzen!)
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