Motivationsvideo // Wie Du produktiver und entspannter arbeitest

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Motivationsvideo
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Hast du des Öfteren das Gefühl, dass du an einem Arbeitstag (oder auch einem Tag, an dem du ein persönliches Projekt erreichen möchtest, eine Menge kleiner Dinge tust, die du gar nicht eingeplant hattest und die gar nicht nötig sind?

Fühlst du dich gestresster als du eigentlich sein solltest?

1. Du musst nicht immer beschäftigt und eifrig aussehen

Heutzutage ist es gewissermaßen in Mode, immer gestresst und beschäftigt zu sein. Manche Leute geben beinahe damit an, wie viel sie täglich auf sich nehmen und in ihrem Terminkalender haben. Wer gestresst und schnellen Schrittes über ein Bahnhofsgleis läuft, der hat einen gewissen Status.

Es ist zu einem Signal geworden, das suggeriert: Dieser Mensch hat etwas Wichtiges zu tun!

Doch das ist natürlich ein Trugschluss. Beschäftigt sein ist zwar auch nichts Schlechtes, aber du solltest auch darüber nachdenken womit du überhaupt beschäftigt bist. Tust du zuweilen Dinge die dir weder Spaß machen noch überhaupt nötig sind? Solltest du vielleicht öfter »Nein« zu deinen Kollegen sagen?

Beschäftigt sein an sich ist nichts wert, wenn es nicht mit Prioritäten und Konzentration gepaart ist.

2. Du brauchst nicht so viele Optionen

Entscheidungsfreiheit ist super, aber kann, wenn zu viel des Guten, auch zu einem echten Stressfaktor werden. Zu viele Optionen bringen uns dazu, unsere Entscheidungen zu bereuen und zwanghaft immer wieder und wieder über jede einzelne Möglichkeit nachzugrübeln. Wir belasten uns mit der Sorge darüber, was wir verpassen und auf was wir verzichten müssen. Versuche, deine Prioritäten zu begrenzen und dann zu verfolgen, anstatt dir immer noch mehr Alternativen und Optionen offenzuhalten. Denke nicht darüber nach, auf was du verzichten musst, sondern frage dich lieber, wo du wirklich etwas erreichen möchtest, welche Ziele dir persönlich etwas bedeuten.

3. Du musst nicht immer fröhlich sein

Klingt erstmal seltsam, aber überleg mal, wie oft du schon Dinge, wichtige Dinge, nicht getan hast, weil du gerade nicht in der richtigen Stimmung warst. Weil du nicht gut drauf warst, weil du gerade keine Lust und keinen Enthusiasmus dafür verspürt hast. Und später warst du noch unglücklicher, weil das Verschieben davon letztendlich für Stress gesorgt hat.

Wir würden gern immer enthusiastisch und in der richtigen Stimmung für alles sein, natürlich, aber davon dürfen wir uns nicht abhängig machen. Wenn wir unsere gute Stimmung über alles andere stellen, würden wir nie mit irgendetwas fertig werden.

Enthusiasmus ist nichts Besonderes. Jeder kann kurz motiviert und enthusiastisch sein, aber die wenigsten haben das Durchhaltevermögen, danach auch am Ball zu bleiben. Und dabei führt erst das letztendlich zum größten Glück und zur größten Befriedigung.

Wir brauchen keine gute Stimmung für die wichtigen Dinge. 

Wir müssen Sie einfach nur tun.

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