3 Tipps, um deine PRODUKTIVITÄT enorm zu STEIGERN

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Produktivität
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Deine Produktivität hängt besonders davon ab, wie fokussiert du deine Aufgaben angehst. Mit dem richtigen Fokus arbeitest du effizient und schaffst an einem produktiven Tag mehr als andere im ganzen Monat. In diesem Artikel geht es darum, wie du deine Produktivität enorm steigern kannst. Dadurch hast du mehr Freizeit zur Verfügung und erreichst Ziele schneller.

In diesem Artikel soll es nicht darum gehen, wie du einen Tagesplan oder To-Do-Listen gestaltest. Es geht hier auch nicht um Zeitmanagement-Tools oder Tricks, die du sowieso schon kennst. Ich will hier darauf eingehen, was du ganz grundlegend beherrschen musst, um extrem produktiv zu werden. Der Schlüssel lautet hier nämlich: Fokus bzw. Konzentration. Was dich wirklich enorm viel Zeit kostet und am Ende nicht glücklich macht, sind die vielen kleinen Ablenkungen im Alltag. Diese reißen dich aus deinem Fokus und es dauert erschreckend lange, um in diesen Zustand wieder hineinzukommen. Umso leichter du dich ablenken lässt, desto weniger erfolgreich bist du. Du bist zudem anfälliger für Stress, fühlst dich häufig überfordert und wirst dadurch eher krank. Die folgenden 3 Tipps helfen dir daher, deine Aufmerksamkeitsspanne zu erhöhen und dich zu einem fokussierten Menschen zu machen:

1.Tipp: Meditiere jeden Morgen für 20 Minuten

Du hörst hier sicher nicht zum ersten mal von den Vorteilen der Meditation, aber vielleicht hast du den wahren Nutzen noch nicht ganz begriffen. Es geht nicht darum, dass du dich während der Meditation besonders entspannt oder gut fühlst. Es geht auch nicht darum, eine spirituelle Erleuchtung zu erhalten. Du meditierst jeden Morgen, weil du dann den Rest des Tages konzentrierter bist. Wenn du deine Augen schließt und dich in völliger Stille nur auf deinen Atem konzentrierst, wirst du wahrscheinlich schon nach Sekunden merken, wie du in Gedanken abdriftest. Diese Sekundenzahl entspricht deiner tatsächlichen Aufmerksamkeitsspanne. Umso schwerer dir die Meditation fällt, desto nötiger hast du sie. Was du also während der Meditation tust, ist, deine Aufmerksamkeit immer wieder auf deinen Atem zu lenken, sobald du merkst, dass du in Gedanken bist. Es handelt sich hierbei also um ein Konzentrationstraining, das den positiven Nebeneffekt hat, dass es dich entspannt. Diese Übung führt dazu, dass du mehr Kontrolle darüber hast, worauf du dich konzentrierst. Nimm dir also täglich die Zeit, um zu meditieren, denn dadurch sparst du enorm viel Zeit über den Rest des Tages. Um zu meditieren brauchst du nichts und es ist vollkommen kostenlos – was hindert dich also daran?

Mein 2. Tipp klingt vielleicht etwas seltsam: Stelle die richtigen Fragen

Unsere Denkprozesse basieren auf Fragen und Antworten. Du stellst dir eine Frage und dein Gehirn findet fast immer eine Antwort darauf. Die Qualität deiner Fragen bestimmt somit, wie hilfreich und sinnvoll dein Denkprozess ist. Wirklich hochwertige Fragen erkennst du manchmal daran, dass im ersten Moment lächerlich klingen. Zum Beispiel: Warum sollte ich mein Jahresziel nicht schon diesen Monat erreichen? Im ersten Moment klingt so eine Frage lächerlich, aber sie zwingt dich, über die richtigen Dinge nachzudenken. Warum glaube ich denn, dass ich dafür so viel Zeit benötige? Was konkret muss ich denn eigentlich tun, um das Ziel zu erreichen? Was könnte ich tun, um das Ziel viel schneller zu erreichen? Ich selbst benutze solche Fragen immer wieder, wenn ich mich auf eine Challenge vorbereite. So habe ich es schon geschafft, in kürzester Zeit mich auf Marathons vorzubereiten und Weltrekorde zu brechen. Achte also darauf, welche Fragen du dir stellst. Durch gezieltes Fragen kontrollierst du, womit sich dein Gehirn beschäftigt. Du schaffst es dadurch also, im Fokus zu bleiben.

Mein letzter Tipp lautet: Mache dir dein Warum bewusst

Häufig ist es falsch, sich einfach in eine Aufgabe zu stürzen. Wenn du einfach nur einen Haken hinter dein Tagesziel setzen willst, ist deine Motivation nicht groß genug. Damit du den richtigen Fokus findest, mache dir erst einmal bewusst, WARUM du diese Aufgabe erledigen wirst. Wenn du hier keine gute Antwort findest, solltest du die Aufgabe übrigens direkt streichen. Mache dir einerseits klar, wie dich diese Aufgabe an dein höheres Ziel bringt. Und noch wichtiger: Mache dir bewusst, welche negativen Konsequenzen es hat, wenn du diese Aufgabe nicht erledigst. So zwingst du dich dazu, in die Umsetzung zu kommen. Mache dir bewusst, was mit deiner Gesundheit passiert, wenn du keinen Sport machst. Mache dir bewusst, was passiert, wenn du kein Geld hast. Oder mache dir bewusst, wie schlecht es dir morgen geht, wenn du zu spät schlafen gehst.

Was jetzt zu tun ist:

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